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Die Arbeit befaßt sich mit den beim Nachweis der Kausalität im Anwaltshaftungsprozeß entstehenden beweisrechtlichen Problemen. Einer Darstellung der materiell-rechtlichen Grundlagen der Anwaltshaftung schließt sich die Untersuchung der Frage an, ob und inwiefern Abweichungen von den gesetzlichen Regeltatbeständen der Beweislast und des Beweismaßes zugunsten des Mandanten gerechtfertigt sind. Schwerpunktmäßig werden die Vorschrift des § 287 ZPO und der Anscheinsbeweis behandelt. Abschließend wird erörtert, ob Tatbestände einer sogenannten Beweislastumkehr angesichts der materiell-rechtlichen…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit befaßt sich mit den beim Nachweis der Kausalität im Anwaltshaftungsprozeß entstehenden beweisrechtlichen Problemen. Einer Darstellung der materiell-rechtlichen Grundlagen der Anwaltshaftung schließt sich die Untersuchung der Frage an, ob und inwiefern Abweichungen von den gesetzlichen Regeltatbeständen der Beweislast und des Beweismaßes zugunsten des Mandanten gerechtfertigt sind. Schwerpunktmäßig werden die Vorschrift des § 287 ZPO und der Anscheinsbeweis behandelt.
Abschließend wird erörtert, ob Tatbestände einer sogenannten Beweislastumkehr angesichts der materiell-rechtlichen Risikoverteilung zwischen Anwalt und Mandant angewendet werden können. Im Vordergrund stehen die Beweislastregeln für grobe Pflichtverletzungen und die Verteilung der Beweislast nach Gefahrenbereichen.
Autorenporträt
Der Autor: Thorsten Mätzig wurde 1968 in Bochum geboren. Von 1988 bis 1993 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bochum. Von 1994 bis 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Düsseldorf. 1996 bis 1998 Referendariat am Landgericht Dortmund. 1998 Zulassung als Rechtsanwalt. Promotion 2000.