Prädikatsexamina in Jura öffnen noch immer alle Türen. Doch nur die Wenigsten erreichen am Ende des Jurastudiums die Noten "vollbefriedigend", "gut" oder gar "sehr gut". Was macht überdurchschnittliche Leistungen in juristischen Examina aus? Was braucht man, um zur Top-Elite zu gehören? Welche Mythen und Irrwege verhindern, dass Studierende ihr volles Potential ausschöpfen?Pascal Lippert - selbst Dozent und erfahrener Prüfer - zeigt, worauf es beim Lernen und in der Prüfung wirklich ankommt, weshalb die letzten 20% des Weges bis zum Prädikatsexamen die härtesten sind und wie es dennoch zu…mehr
Prädikatsexamina in Jura öffnen noch immer alle Türen. Doch nur die Wenigsten erreichen am Ende des Jurastudiums die Noten "vollbefriedigend", "gut" oder gar "sehr gut". Was macht überdurchschnittliche Leistungen in juristischen Examina aus? Was braucht man, um zur Top-Elite zu gehören? Welche Mythen und Irrwege verhindern, dass Studierende ihr volles Potential ausschöpfen?Pascal Lippert - selbst Dozent und erfahrener Prüfer - zeigt, worauf es beim Lernen und in der Prüfung wirklich ankommt, weshalb die letzten 20% des Weges bis zum Prädikatsexamen die härtesten sind und wie es dennoch zu schaffen ist.Mit seinen Ratschlägen zum strukturierten Vorgehen im Studium und der effektiven Vorbereitung auf die Examina steigen die Chancen auf ein besonders erfolgreiches Ergebnis.
Pascal Lippert ist seit 1998 als Rechtsanwalt in Berlin tätig. Er betreut seit 2005 Arbeitsgemeinschaften in der Referendarausbildung und ist sporadisch als Prüfer für das GJPA Berlin/Brandenburg tätig. Als Lehrbeauftragter bewertet er regelmäßig Bachelor- und Masterarbeiten an der HWR Berlin.
Inhaltsangabe
1. Einführung72. Juristen sind Strukturmaschinen103. Visualisierung zur Strukturbildung und Gedächtnishaftung124. Irrwege vermeiden 145. Qualitätskriterien juristischer Leistungen18a) Struktur 18b) Stringenz21c) Strategie22d) Vollständigkeit24e) Genauigkeit27f) Wissen29g) Begründungstiefe32h) Differenzierung35i) Sprache 396. Gefährliche Mythen 51a) Mut zur Lücke51b) Methodenwissen aus der Schule bereitet für ein Studium vor52c) Nur mit Lernen kurz vor einer Prüfung erreiche ich das Optimum 537. Prinzipien aus anderen Disziplinen55a) Das Paretoprinzip 55b) Dunning-Kruger-Effekt 578. Der Blick des Prüfers und was man daraus lernen kann619. Notorische Misserfolgsmeider und die rote Pille6810. Der Aufbau von Wissensinseln7111. Juristisches Arbeiten als Kunstform - "see it as an art" 7412. Kreativität und gutes Argumentieren80a) Analogie 80b) Umkehrschluss 80c) Erst-Recht-Schluss81d) Hinweis auf widersinnige Folgen82e) Negatives Argument82f) Hinweis auf den Gegenakt 82g) Zirkelschluss8213. Strukturierte Vorbereitung8514. Das mündliche Examen8815. Umgang mit Feedback10116. Prokrastination10417. Das richtige Mindset10618. Die Gauß'sche Normalverteilung zeigt den Weg zum Prädikat 10919. Soziale Herkunft 11220. Freischuss und Verbesserungsversuch 11521. Besonderheiten beim Referendariat 11922. Repetitorien - Fluch oder Segen 12623. Wege in eine Karriere auch ohne Staatsnoten128Anhang: 20 typische Schwächen und wie man sie vermeiden kann132
1. Einführung7 2. Juristen sind Strukturmaschinen10 3. Visualisierung zur Strukturbildung und Gedächtnishaftung12 4. Irrwege vermeiden 14 5. Qualitätskriterien juristischer Leistungen18 a) Struktur 18 b) Stringenz21 c) Strategie22 d) Vollständigkeit24 e) Genauigkeit27 f) Wissen29 g) Begründungstiefe32 h) Differenzierung35 i) Sprache 39 6. Gefährliche Mythen 51 a) Mut zur Lücke51 b) Methodenwissen aus der Schule bereitet für ein Studium vor52 c) Nur mit Lernen kurz vor einer Prüfung erreiche ich das Optimum 53 7. Prinzipien aus anderen Disziplinen55 a) Das Paretoprinzip 55 b) Dunning-Kruger-Effekt 57 8. Der Blick des Prüfers und was man daraus lernen kann61 9. Notorische Misserfolgsmeider und die rote Pille68 10. Der Aufbau von Wissensinseln71 11. Juristisches Arbeiten als Kunstform – „see it as an art“ 74 12. Kreativität und gutes Argumentieren80 a) Analogie 80 b) Umkehrschluss 80 c) Erst-Recht-Schluss81 d) Hinweis auf widersinnige Folgen82 e) Negatives Argument82 f) Hinweis auf den Gegenakt 82 g) Zirkelschluss82 13. Strukturierte Vorbereitung85 14. Das mündliche Examen88 15. Umgang mit Feedback101 16. Prokrastination104 17. Das richtige Mindset106 18. Die Gauß‘sche Normalverteilung zeigt den Weg zum Prädikat 109 19. Soziale Herkunft 112 20. Freischuss und Verbesserungsversuch 115 21. Besonderheiten beim Referendariat 119 22. Repetitorien – Fluch oder Segen 126 23. Wege in eine Karriere auch ohne Staatsnoten128 Anhang: 20 typische Schwächen und wie man sie vermeiden kann132
1. Einführung72. Juristen sind Strukturmaschinen103. Visualisierung zur Strukturbildung und Gedächtnishaftung124. Irrwege vermeiden 145. Qualitätskriterien juristischer Leistungen18a) Struktur 18b) Stringenz21c) Strategie22d) Vollständigkeit24e) Genauigkeit27f) Wissen29g) Begründungstiefe32h) Differenzierung35i) Sprache 396. Gefährliche Mythen 51a) Mut zur Lücke51b) Methodenwissen aus der Schule bereitet für ein Studium vor52c) Nur mit Lernen kurz vor einer Prüfung erreiche ich das Optimum 537. Prinzipien aus anderen Disziplinen55a) Das Paretoprinzip 55b) Dunning-Kruger-Effekt 578. Der Blick des Prüfers und was man daraus lernen kann619. Notorische Misserfolgsmeider und die rote Pille6810. Der Aufbau von Wissensinseln7111. Juristisches Arbeiten als Kunstform - "see it as an art" 7412. Kreativität und gutes Argumentieren80a) Analogie 80b) Umkehrschluss 80c) Erst-Recht-Schluss81d) Hinweis auf widersinnige Folgen82e) Negatives Argument82f) Hinweis auf den Gegenakt 82g) Zirkelschluss8213. Strukturierte Vorbereitung8514. Das mündliche Examen8815. Umgang mit Feedback10116. Prokrastination10417. Das richtige Mindset10618. Die Gauß'sche Normalverteilung zeigt den Weg zum Prädikat 10919. Soziale Herkunft 11220. Freischuss und Verbesserungsversuch 11521. Besonderheiten beim Referendariat 11922. Repetitorien - Fluch oder Segen 12623. Wege in eine Karriere auch ohne Staatsnoten128Anhang: 20 typische Schwächen und wie man sie vermeiden kann132
1. Einführung7 2. Juristen sind Strukturmaschinen10 3. Visualisierung zur Strukturbildung und Gedächtnishaftung12 4. Irrwege vermeiden 14 5. Qualitätskriterien juristischer Leistungen18 a) Struktur 18 b) Stringenz21 c) Strategie22 d) Vollständigkeit24 e) Genauigkeit27 f) Wissen29 g) Begründungstiefe32 h) Differenzierung35 i) Sprache 39 6. Gefährliche Mythen 51 a) Mut zur Lücke51 b) Methodenwissen aus der Schule bereitet für ein Studium vor52 c) Nur mit Lernen kurz vor einer Prüfung erreiche ich das Optimum 53 7. Prinzipien aus anderen Disziplinen55 a) Das Paretoprinzip 55 b) Dunning-Kruger-Effekt 57 8. Der Blick des Prüfers und was man daraus lernen kann61 9. Notorische Misserfolgsmeider und die rote Pille68 10. Der Aufbau von Wissensinseln71 11. Juristisches Arbeiten als Kunstform – „see it as an art“ 74 12. Kreativität und gutes Argumentieren80 a) Analogie 80 b) Umkehrschluss 80 c) Erst-Recht-Schluss81 d) Hinweis auf widersinnige Folgen82 e) Negatives Argument82 f) Hinweis auf den Gegenakt 82 g) Zirkelschluss82 13. Strukturierte Vorbereitung85 14. Das mündliche Examen88 15. Umgang mit Feedback101 16. Prokrastination104 17. Das richtige Mindset106 18. Die Gauß‘sche Normalverteilung zeigt den Weg zum Prädikat 109 19. Soziale Herkunft 112 20. Freischuss und Verbesserungsversuch 115 21. Besonderheiten beim Referendariat 119 22. Repetitorien – Fluch oder Segen 126 23. Wege in eine Karriere auch ohne Staatsnoten128 Anhang: 20 typische Schwächen und wie man sie vermeiden kann132
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