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Die mediale Diskussion der erschütternden terroristischen Akte zeugt von einer drohenden Erosion des Systemvertrauens. Die Beiträge des vorliegenden Bandes wollen dem entgegentreten und analysieren das Phänomen des aus diesen Anschlägen resultierenden Terrors vom allgemeinen definitorischen Rahmen bis hin zu konkreten Abwägungen einer verhältnismäßigen Sicherheits-Freiheitsverteilung sowie Polizeipraxis. Stipendiaten des Cusanuswerks widmeten sich diesen Fragestellungen im Rahmen einer Tagung, die im Winter 2017 in Bonn stattfand. Im Dialog mit Stimmen aus Wissenschaft und Praxis entwickelten…mehr

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Produktbeschreibung
Die mediale Diskussion der erschütternden terroristischen Akte zeugt von einer drohenden Erosion des Systemvertrauens. Die Beiträge des vorliegenden Bandes wollen dem entgegentreten und analysieren das Phänomen des aus diesen Anschlägen resultierenden Terrors vom allgemeinen definitorischen Rahmen bis hin zu konkreten Abwägungen einer verhältnismäßigen Sicherheits-Freiheitsverteilung sowie Polizeipraxis. Stipendiaten des Cusanuswerks widmeten sich diesen Fragestellungen im Rahmen einer Tagung, die im Winter 2017 in Bonn stattfand. Im Dialog mit Stimmen aus Wissenschaft und Praxis entwickelten sich diverse Ansätze und anregende Diskussionen. Der Tagungsband reflektiert dies durch die überarbeiteten Beiträge der Referierenden sowie die Diskussionsbeiträge.
Autorenporträt
ist Rechtsreferendarin am Kammergericht Berlin und Stipendiatin des Cusanuswerks.

ist studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht und Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes und des Cusanuswerks.

ist Stipendiatin des Cusanuswerks.