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Seit Veröffentlichung der Ergebnisse der internationalen Schulleistungsstudie PISA ist die schulische Eigenverantwortung zentrales Thema in der deutschen Schulqualitätsdebatte. In dem Werk werden zum einen die Schulgesetze der Länder auf Ansätze der Gewährung schulischer Eigenverantwortung untersucht. Zum anderen werden die verfassungsrechtlichen Möglichkeiten schulischer Eigenverantwortung ausgelotet. Die Verfasserin kommt hierbei zu dem Ergebnis, dass das Grundgesetz weitaus mehr Raum für eine größere schulische Eigenverantwortung lässt, als ihn die Landesgesetzgeber bislang nutzen.…mehr

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Produktbeschreibung
Seit Veröffentlichung der Ergebnisse der internationalen Schulleistungsstudie PISA ist die schulische Eigenverantwortung zentrales Thema in der deutschen Schulqualitätsdebatte. In dem Werk werden zum einen die Schulgesetze der Länder auf Ansätze der Gewährung schulischer Eigenverantwortung untersucht. Zum anderen werden die verfassungsrechtlichen Möglichkeiten schulischer Eigenverantwortung ausgelotet.
Die Verfasserin kommt hierbei zu dem Ergebnis, dass das Grundgesetz weitaus mehr Raum für eine größere schulische Eigenverantwortung lässt, als ihn die Landesgesetzgeber bislang nutzen. Insbesondere wird dargelegt, dass sowohl ein Verzicht auf die Fachaufsicht im Schulbereich als auch die Anerkennung der schulischen Eigenverantwortung als subjektiv-öffentliches Recht verfassungsrechtlich möglich sind. Ferner wird die Organisation von Schulen in anderen Rechtsformen als der bisher gebräuchlichen nichtrechtsfähigen Anstalt des öffentlichen Rechts diskutiert. Auch internationale Entwicklungen werden in den Blick genommen.
Aufgrund des großen Praxisbezuges ist das Werk sowohl für Schulpraktiker als auch für in der Schulgesetzgebung und -verwaltung Tätige von besonderem Interesse.