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Die Internationale Kriminalistische Vereinigung hat im Laufe ihrer gut 40jährigen Tätigkeit unser heutiges Strafgesetzbuch entscheidend mitbeeinflußt. Die Arbeit stellt dar, inwieweit sie ihre neuen und für die damalige Zeit sehr modernen Ideen zum Erfolg geführt hat. Die IKV hat in der Zeit von 1889 bis 1914 unermüdlich und mit viel Kampfgeist um ihre Vorstellungen gerungen und damit auch Erfolge erzielt. Nach Ende des ersten Weltkrieges jedoch fand sie nicht mehr in ihrer alten Form zusammen. Es gab nunmehr nur noch die deutsche Landesgruppe der IKV, die bis zu ihrem Ende an der Strafrechtsreform arbeitete, welche 1933 endgültig gescheitert ist.…mehr

Produktbeschreibung
Die Internationale Kriminalistische Vereinigung hat im Laufe ihrer gut 40jährigen Tätigkeit unser heutiges Strafgesetzbuch entscheidend mitbeeinflußt. Die Arbeit stellt dar, inwieweit sie ihre neuen und für die damalige Zeit sehr modernen Ideen zum Erfolg geführt hat.
Die IKV hat in der Zeit von 1889 bis 1914 unermüdlich und mit viel Kampfgeist um ihre Vorstellungen gerungen und damit auch Erfolge erzielt. Nach Ende des ersten Weltkrieges jedoch fand sie nicht mehr in ihrer alten Form zusammen. Es gab nunmehr nur noch die deutsche Landesgruppe der IKV, die bis zu ihrem Ende an der Strafrechtsreform arbeitete, welche 1933 endgültig gescheitert ist.
Autorenporträt
Die Autorin: Elisabeth Bellmann wurde 1965 in Hamburg geboren. Sie studierte Rechtswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und an der Universität René Descartes in Paris. Nach ihrem 1. juristischen Staatsexamen arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität und ist seit 1992 Referendarin in Flensburg.
Rezensionen
"...eine gelungene, gut lesbare Vereinsgeschichte." (Andreas Fijal, Zeitschrift für neuere Rechtsgeschichte)