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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird der Bezug des Werkes "Tod in Venedig" von Thomas Mann zur griechischen Mythologie verdeutlicht und der Umgang Manns mit seinen Quellen thematisiert, wobei auf wichtige Quellen verwiesen wird. Hervorzuheben ist "Nösselts Lehrbuch der griechischen und römischen Mythologie für höhere Töchterschulen und die Gebildeten des weiblichen Geschlechts", da Mann dieses als Grundlage für die mythologische…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird der Bezug des Werkes "Tod in Venedig" von Thomas Mann zur griechischen Mythologie verdeutlicht und der Umgang Manns mit seinen Quellen thematisiert, wobei auf wichtige Quellen verwiesen wird. Hervorzuheben ist "Nösselts Lehrbuch der griechischen und römischen Mythologie für höhere Töchterschulen und die Gebildeten des weiblichen Geschlechts", da Mann dieses als Grundlage für die mythologische Beschreibung der Figuren nutzte. Die 1911 verfasste Novelle "Der Tod in Venedig" von Thomas Mann fand bereits nach ihrer Erscheinung große Beachtung, nicht zuletzt wegen des teils homoerotischen Inhalts. Trotz der bis heute anhaltenden konträren Meinungen zum Inhalt dieses Werks wird es weiterhin als Schullektüre eingesetzt und ist ein Beweis für Thomas Manns beeindruckende schriftstellerische Leistung. Bei Betrachtung des Werks fallen dem Leser im Laufe der fünf Kapitel, die sowohl tektonisch als auch inhaltlich an das Fünf-Akt-Schema Gustav Freytags erinnern, mehrere Figuren auf, die in ihrem Aussehen ähnliche Züge aufweisen und die die Handlungen der Hauptfigur Gustav Aschenbach auf eine gewisse Art zu lenken und seinen Verfall vorherzusagen scheinen. Gemeinsam ergeben diese Personen das Leitmotiv der Todesboten. In der Literatur gibt es verschiedene Auffassungen darüber, wer zu der Gruppe der Todesboten gehört. Einig sind sich die Autoren jedoch, dass es sich bei dem Wanderer im ersten Kapitel, dem Greis und dem Gondoliere im dritten Kapitel und dem Straßensänger im fünften Kapitel um die Hauptfiguren der Todesboten handelt. In Kapitel III wird sich auf drei dieser Figuren bezogen. Dabei findet in den Unterkapiteln III. 1 bis 3 eine jeweilige Betrachtung des Wanderers, des Greises und des Gondolieres statt. Bei der Untersuchung der Todesboten wird überprüft, welche mythologischen Bezüge Mann durch seine Darstellung der Figuren herstellt. Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, die mythologischen Bezüge zu den Todesboten darzustellen und die Frage zu klären, ob Tadzio ebenfalls als solcher gedeutet werden kann.

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