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Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: "Bewundert viel und viel gescholten" - dieser Vers, der akteinleitend im Faust II zu lesen ist, kann mühelos auf Goethes Drama "Die natürliche Tochter" übertragen werden. Denn sowohl Ablehnung und vernichtenden Kritik als auch Bewunderung und kritische Würdigung waren und sind die Antworten auf dieses Werk, damals und heute. Die Meinungen und Deutungen polarisieren in einer fast schon absurden Weise, die…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: "Bewundert viel und viel gescholten" - dieser Vers, der akteinleitend im Faust II zu lesen ist, kann mühelos auf Goethes Drama "Die natürliche Tochter" übertragen werden. Denn sowohl Ablehnung und vernichtenden Kritik als auch Bewunderung und kritische Würdigung waren und sind die Antworten auf dieses Werk, damals und heute. Die Meinungen und Deutungen polarisieren in einer fast schon absurden Weise, die Natürliche Tochter gilt gleichzeitig als der Höhepunkt in Goethes dramatischem Schaffen - und damit ist keineswegs lediglich der höchste Punkt, der Endpunkt gemeint - aber auch als das Schmerzenskind unter seinen theatralischen Hervorbringungen. Bei der Betrachtung des Dramas muss man sich zunächst zwei wichtige Aspekte vor Augen führen. Zum einen ist der historische Kontext für die Deutung des Stücks signifikant, zum anderen sollte beachtet werden, dass dieses Werk zunächst von Goethe als ein Teil einer Trilogie angedacht und auch so entworfen wurde - es kam jedoch nicht zu einer Fertigstellung, es existiert nur der eine Teil. Zu der geplanten Fortsetzung sind lediglich Entwürfe und unvollständige Aufzeichnungen von Goethe erhalten geblieben. Die unterschiedlichen und zum Teil auch widersprüchlichen Meinungen und Aussagen über dieses Drama - sowohl in der damaligen als auch in der heutigen Zeit - waren und sind durch diese zwei Aspekte bestimmt. Doch gerade diese Gesichtspunkte regen dazu an, das Drama zu lesen und zu deuten. Eine von Goethe selbst nur indirekt auf das Drama bezogene Aussage, in seinem Drama die Französische Revolution in ihren "Ursachen und Folgen dichterisch [...] gewältigen" zu wollen, drängte die Forschungsansätze zur Deutung der Natürlichen Tochter in eine Ecke, von der aus sie das Werk zu beurteilen suchten. Tatsächlich kann man das Drama nicht völlig aus diesem Kontext herausgelöst betrachtet, dieser sollte den Versuch einer Deutung jedoch auch nicht vollends bestimmen. Der Titel des Dramas lautet "Die Natürliche Tochter", ich werde in der vorliegenden Arbeit jedoch einige Male den verkürzten Titel Natürliche Tochter (o.ä.) verwenden, um eine flüssige Lesbarkeit zu gewähren. Auch die vorliegende Arbeit unternimmt nicht den Versuch, das Drama aus dem historischen Zusammenhang zu lösen. Es soll jedoch untersucht werden, auf welche Art und Weise Goethes Intention von ihm umgesetzt wurde und welche Schlussfolgerungen daraus gezogen werden können. Welches Ziel verfolgte Goethe mit diesem Drama? [...]

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