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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: "Immer sagen sie, es gruselt mir! Es gruselt mir! Mir gruselt' s nicht. Das wird wohl eine Kunst sein, von der ich auch nichts verstehe ." Das Gruseln, das Fürchten, die Angst - das sind nicht nur bloße Reflexe, archaische Schutzmechanismen, die uns seit den Anfängen der Menschheit begleiten. Die Angst ist vielmehr schon immer auch ein Objekt der Faszination des Menschen gewesen. Eine Faszination, die auf vielfältige Weise transportiert und…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: "Immer sagen sie, es gruselt mir! Es gruselt mir! Mir gruselt' s nicht. Das wird wohl eine Kunst sein, von der ich auch nichts verstehe ." Das Gruseln, das Fürchten, die Angst - das sind nicht nur bloße Reflexe, archaische Schutzmechanismen, die uns seit den Anfängen der Menschheit begleiten. Die Angst ist vielmehr schon immer auch ein Objekt der Faszination des Menschen gewesen. Eine Faszination, die auf vielfältige Weise transportiert und dem Publikum präsentiert wurde. Filme aus dem Horror- und Thrillergenre beispielsweise erfreuen sich seit jeher größter Beliebtheit. Mit den Möglichkeiten der modernen Tricktechnik und den dreistelligen Millionenbudgets der großen Hollywood Studios ist es heute ein Leichtes, beim Rezipienten ein permanentes und intensives Gefühl der Angst hervorzurufen. Eine Angst, die im Extra-Large-Format der großen Multiplexkinos präsentiert wird. Literaten jedoch können von diesen Möglichkeiten nicht profitieren. Sie haben lediglich ihr Papier und ihre Tinte zur Verfügung. Dennoch gelingt es ihnen mit diesen bescheidenen Mitteln, dasselbe oder gar ein intensiveres Angstgefühl beim Rezipienten zu generieren. Diese Arbeit geht anhand Bram Stokers Gothic Novel Dracula der Frage nach, welche erzähltechnischen Mittel zur Angsterzeugung beim Leser eingesetzt werden und wie sie wirken. Es wird untersucht, welche sprachlichen Mittel und literarischen Strategien der Autor zu diesem Zweck anwendet und welche Schauerelemente hierbei eine Rolle spielen. Vorausgehend erfolgen eine Definition des Angstbegriffs, sowie eine Einführung zum Themenkomplex der literarischen Angst. Besonderes Augenmerk liegt im Weiteren auf der Bedeutung der volkstümlichen Elemente, der Wahl der Schauplätze, der Raumdarstellung, sowie der Darstellung der Erzählerfiguren. In diesem Zusammenhang erscheint es erwähnenswert, dass Dracula kein von der Filmindustrie künstlich geschaffenes Produkt ist. Bereits den Menschen im viktorianischen England wurde durch Bram Stoker mit Dracula das Fürchten gelehrt.

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