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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1.5, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Abschlussmodul, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der Blick auf die Darstellung geistiger Behinderung in der Kinder- und Jugendliteratur gelegt werden, die in dieser Form der Literatur noch vernachlässigt zu sein scheint. Dabei stellt sich die Frage, wie geistige Behinderung in der Kinder- und Jugendliteratur in der Vergangenheit und der Gegenwart dargestellt wird. Aus diesem Grund soll in der vorliegenden Arbeit…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1.5, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Abschlussmodul, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der Blick auf die Darstellung geistiger Behinderung in der Kinder- und Jugendliteratur gelegt werden, die in dieser Form der Literatur noch vernachlässigt zu sein scheint. Dabei stellt sich die Frage, wie geistige Behinderung in der Kinder- und Jugendliteratur in der Vergangenheit und der Gegenwart dargestellt wird. Aus diesem Grund soll in der vorliegenden Arbeit folgende Forschungsfrage beantwortet werden: Sind Veränderungen in der Darstellungsweise und der Intention erkennbar und wie sehr entsprechen sie jener gesellschaftlichen Einstellung? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, werden zwei zeitlich weit auseinanderliegende Werke der Kinder- und Jugendliteratur miteinander verglichen. Zum einen das 1973 erschienene Werk von Peter Härtling mit dem Titel "Das war der Hirbel" und zum anderen das von Andreas Steinhöfel im Jahr 2008 veröffentliche "Rico, Oskar und die Tieferschatten". In beiden Büchern wird das Leben eines Jungen mit einer geistigen Behinderung thematisiert. Auch gelten beide als innovative Werke ihrer Zeit. "Das war der Hirbel" erzählt die Geschichte des neunjährigen Hirbels, der sein Leben als ein Kind mit einer geistigen Behinderung in unterschiedlichen Pflegefamilien, Kliniken und Heimen fristen musste. Die Erzählung beschreibt einen dieser Heimaufenthalte in zwölf Einzelgeschichten, die von seinem Leben selbst berichten, aber auch von seinen Streichen gegenüber dem Hausmeister des Heims. In "Rico, Oskar und die Tieferschatten" werden die Erlebnisse des zehnjährigen Fredericos, kurz Rico, in einer Tagebuch ähnlichen Geschichte in ebenfalls zwölf Kapiteln erzählt. Das Werk thematisiert das detektivische Aufspüren des Kindesentführers ,Mister 2000' und die Rettung des hochbegabten Jungen namens Oskar durch den Hauptprotagonisten mit geistiger Behinderung. Beide Bücher basieren damit auf derselben Grundlage, dem kindlichen Protagonisten mit geistiger Behinderung, sind jedoch in sehr unterschiedlichen Jahrzehnten verfasst worden und eignen sich daher für eine vergleichende Untersuchung. [...]

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