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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Danto: Die Verklärung des Gewöhnlichen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einführung Es gibt viele Auffassungen darüber, was man als Kunst bezeichnen kann. Sämtliche Lexikonartikel haben gemein, dass sie Kunst grob als spezifische Art der menschlichen Aneignung und Gestaltung der Wirklichkeit charakterisieren. Als ästhetische Aktivität des Menschen ist Kunst eine Form des gesellschaftlichen Bewusstseins, ein…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Danto: Die Verklärung des Gewöhnlichen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einführung Es gibt viele Auffassungen darüber, was man als Kunst bezeichnen kann. Sämtliche Lexikonartikel haben gemein, dass sie Kunst grob als spezifische Art der menschlichen Aneignung und Gestaltung der Wirklichkeit charakterisieren. Als ästhetische Aktivität des Menschen ist Kunst eine Form des gesellschaftlichen Bewusstseins, ein der gesellschaftlichen Verständigung dienender Produktions- und Reproduktionsprozess, der durch Kunstwerke vermittelt wird. Kunst bezeichnet dabei das allgemeine ästhetische Wesen und zugleich das Ensemble der "Künste" (Literatur, bildende Kunst, Musik, darstellende Kunst, Architektur etc.), die sich nach ihrer Sprache, der angesprochenen Sinnlichkeit, nach Gegenstand, Funktion und Gebrauch unterscheiden. Es fällt auf, dass bei diesen Erklärungen Kunst mehr oder weniger mit Ästhetik in Verbindung gebracht wird. Mit "Ästhetik" (gr. aísthesis: Wahrnehmung) meinen wir heute umgangssprachlich meist Schönheit oder Geschmack. Im 18. Jahrhundert wurde der Begriff erstmals von Alexander Gottlieb Baumgarten im Rahmen einer philosophischen Abhandlung gebraucht. Deshalb gilt er als Begründer der "philosophischen Ästhetik". Doch schon in der Antike hatte man sich mit Ästhetik beschäftigt. Bis zum 19. Jahrhundert bezeichnete sie vor allem die Lehre von der wahrnehmbaren Schönheit, von Gesetzmäßigkeiten und Harmonie in der Natur und Kunst. In seinem kunstphilosophischen Hauptwerk "The Transfiguration of the Commonplace" (1981) sowie in seinen darauffolgenden Aufsatzsammlungen "The Philosophical Disenfrachisement of Art" (1986) und "Beyond the Brillo Box" (1992) versuchte Arthur C. Danto, den repräsentationalen Charakter von Kunstwerken zu analysieren. Für ihn war eine Ausstellung des Popkünstlers Andy Warhol 1964 in der New Yorker Stable Gallery ein Schlüsselerlebnis, welches geeignet war, die gesamte Kunsttheorie zu revolutionieren......

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