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Anläßlich des hundertsten Geburtstags von Ludwig Wittgenstein veranstaltete der Fachbereich Philosophie der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt in Verbindung mit dem Suhrkamp Verlag vom 27. Bis 29. April 1989 ein Symposion. Der vorliegende Band enthält die Druckfassungen der bei dieser Gelegenheit gehaltenen Vorträge. An einer das Symposion abschließenden Podiumsdiskussion waren Hans-Georg Gadamer, Herbert Schnädelbach, Albrecht Wellmer und Georg Henrik von Wright beteiligt.

Produktbeschreibung
Anläßlich des hundertsten Geburtstags von Ludwig Wittgenstein veranstaltete der Fachbereich Philosophie der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt in Verbindung mit dem Suhrkamp Verlag vom 27. Bis 29. April 1989 ein Symposion. Der vorliegende Band enthält die Druckfassungen der bei dieser Gelegenheit gehaltenen Vorträge. An einer das Symposion abschließenden Podiumsdiskussion waren Hans-Georg Gadamer, Herbert Schnädelbach, Albrecht Wellmer und Georg Henrik von Wright beteiligt.
Autorenporträt
Schulte, JoachimJoachim Schulte ist Autor mehrerer Bücher über Ludwig Wittgenstein und Mitherausgeber der Kritischen Editionen von Wittgensteins Hauptwerken.

Habermas, JürgenJürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004).Taylor, CharlesCharles Taylor ist emeritierter Professor für Philosophie an der McGill University in Montreal und einer der einflussreichsten Sozialphilosophen der Gegenwart. Geboren 1931 in Kanada, studierte er an der McGill University und an der Universität Oxford, wo er 1961 seinen Ph.D. erwarb. Danach kehrte er nach Montreal zurück und lehrte dort bis zu seiner Emeritierung politische Philosophie. Er hat bahnbrechende Studien vorgelegt, u.a. zu Hegel sowie zum Kommunitarismus, Säkularismus und Multikulturalismus. Charles Taylor nahm Gastprofessuren u.a. an den Universitäten von Oxford, Princeton, Berkeley, an der J.W. Goethe-Universität Frankfurt und der Hebrew University Jerusalem wahr. 1997 erhielt er den Hegel-Preis der Stadt Stuttgart und 2007 den Templeton-Preis (für Ein säkulares Zeitalter), 2008 wurde er für sein Lebenswerk mit dem Kyoto-Preis ausgezeichnet, der als »Philosophie-Nobelpreis« gilt. Charles Taylor war zudem Mitglied der britischen Labour-Partei und kandidi

erte für das kanadische Unterhaus.