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Thema dieser Arbeit ist das Schaffen von Hermann Broch (1886-1951) und Stanislaw Ignacy Witkiewicz alias Witkacy (1885-1939) - der moderne Roman an der Grenze zwischen Literaturwissenschaft und Philosophie. Das Ziel der Studie besteht darin, durch close reading die formalen und inhaltlichen Ähnlichkeiten zwischen den Romanen beider Autoren aufzuweisen, die bisher noch nicht zusammen untersucht wurden. Sie lebten im multikulturellen "Schmelztiegel" Mitteleuropas, schufen im Rahmen derselben gesellschaftlichen und künstlerischen Imaginarien der Zeitenwende, waren von ähnlichen intellektuellen…mehr

Produktbeschreibung
Thema dieser Arbeit ist das Schaffen von Hermann Broch (1886-1951) und Stanislaw Ignacy Witkiewicz alias Witkacy (1885-1939) - der moderne Roman an der Grenze zwischen Literaturwissenschaft und Philosophie. Das Ziel der Studie besteht darin, durch close reading die formalen und inhaltlichen Ähnlichkeiten zwischen den Romanen beider Autoren aufzuweisen, die bisher noch nicht zusammen untersucht wurden. Sie lebten im multikulturellen "Schmelztiegel" Mitteleuropas, schufen im Rahmen derselben gesellschaftlichen und künstlerischen Imaginarien der Zeitenwende, waren von ähnlichen intellektuellen Moden und Stimmungen beeinflusst. Die Mikroanalysen betreffen drei Themen: Kunst, Nationalidentität, Experimente mit der Form.
Autorenporträt
Agnieszka Hudzik, geboren in Lublin (Polen); Studium der Deutschen Philologie in Warschau sowie der Kulturwissenschaften und Philosophie in Posen; Stipendienaufenthalte an der Freien Universität Berlin und im Musil-Institut in Klagenfurt; Mitglied des Internationalen Arbeitskreises Hermann Broch; zurzeit Doktorandin an der Friedrich Schlegel Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien.