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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Germanistik), Veranstaltung: Bericht und Kommentar, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer heutzutage eine Zeitung aufschlägt, findet darin eine Fülle verschiedener Genres. Von der einfachen Meldung, über das Interview bis hin zur stellungsnehmenden Glosse offenbart sich eine Bandbreite journalistischer Textgattungen. In meiner Hausarbeit konzentriere ich mich auf zwei Formen der Artikelgestaltung: den Bericht und die Reportage. Zunächst scheint es sich dabei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Germanistik), Veranstaltung: Bericht und Kommentar, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer heutzutage eine Zeitung aufschlägt, findet darin eine Fülle verschiedener Genres. Von der einfachen Meldung, über das Interview bis hin zur stellungsnehmenden Glosse offenbart sich eine Bandbreite journalistischer Textgattungen. In meiner Hausarbeit konzentriere ich mich auf zwei Formen der Artikelgestaltung: den Bericht und die Reportage. Zunächst scheint es sich dabei um zwei klar zu differenzierende Gattungen zu handeln. In der vorliegenden Hausarbeit wird der Fragestellung nachgegangen, inwiefern sich die beiden Textgattungen in der Praxis tatsächlich durch Merkmale eindeutig voneinander unterscheiden lassen oder ob es zu einer Vermischung der Eigenschaften kommt. Die Hausarbeit soll zeigen, dass es in der Praxis eine Vermischung der Merkmalssets gibt,
wobei die Fachliteratur von zwei eindeutig voneinander abzugrenzenden Textgattungen ausgeht. Das Ziel ist es zu zeigen, dass es in der Praxis keine reine Reportage gibt, sondern eine Mischform, in die stets Elemente eines Berichtes mit hineinfließen.