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"Broadcast yourself" wirbt die Internet-Plattform YouTube seit 2005, und gerade Musiker buhlen hier um Aufmerksamkeit - schließlich geht es um geschätzte zwei Milliarden Aufrufe täglich. Doch Hörer für seine Musik zu gewinnen ist immer noch ein schwieriges Unterfangen, denn der internationale Musikmarkt ist völlig übersättigt, die Konkurrenz im Internet riesig. Aufmerksamkeit wird damit zu einer kostbaren Währung im Web. Erweist sich die Demokratisierung des Musikmarktes als Trugbild? Martin Herzberg erforscht die Bedingungen dieses Wettkampfes und überprüft die Möglichkeiten des Netzes am…mehr

Produktbeschreibung
"Broadcast yourself" wirbt die Internet-Plattform YouTube seit 2005, und gerade Musiker buhlen hier um Aufmerksamkeit - schließlich geht es um geschätzte zwei Milliarden Aufrufe täglich. Doch Hörer für seine Musik zu gewinnen ist immer noch ein schwieriges Unterfangen, denn der internationale Musikmarkt ist völlig übersättigt, die Konkurrenz im Internet riesig. Aufmerksamkeit wird damit zu einer kostbaren Währung im Web. Erweist sich die Demokratisierung des Musikmarktes als Trugbild? Martin Herzberg erforscht die Bedingungen dieses Wettkampfes und überprüft die Möglichkeiten des Netzes am Beispiel verschiedener Werbungsstrategien von Musikern. Was sind die Motive der Musiker im Netz? Zu welchen Teilen wollen Musiker neben der Aufmerksamkeit auch persönliche Anerkennung oder kommerziellen Erfolg ernten? Mit wie viel Erfolg betreiben sie ihre Selbstdarstellung auf Plattformen wie Facebook oder YouTube und wie wirken diese Aktivitäten sich auf die Musik- oder Musikvideoästhetik aus?

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