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Meditationen - Goldsmith, Joel S.
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Meditationenaus dem Buch S.62"Jenseits von Worten und Gedanken""Ich wende mich nach innen. Ich wende mich nicht anden Himmel; ich wende mich nicht nach außen anetwas außerhalb meines eigenen Seins, ich suchenicht nach heiligen Tempeln oder heiligen Lehrernoder heiligen Büchern. Ich wende mich nach innen.Hier bin ich.Gottes Sitz und Ursprung sind direkt in mir, dort istGottes Wohnsitz. Gott ist im innersten Heiligtummeines eigenen Seins. Ich suche nichts für meinLeben, was ich essen oder trinken soll. Ich suche nichtnach Gesundheit, Arbeit oder guten Gelegenheiten.Ich suche Dein Reich, Deine…mehr

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Produktbeschreibung
Meditationenaus dem Buch S.62"Jenseits von Worten und Gedanken""Ich wende mich nach innen. Ich wende mich nicht anden Himmel; ich wende mich nicht nach außen anetwas außerhalb meines eigenen Seins, ich suchenicht nach heiligen Tempeln oder heiligen Lehrernoder heiligen Büchern. Ich wende mich nach innen.Hier bin ich.Gottes Sitz und Ursprung sind direkt in mir, dort istGottes Wohnsitz. Gott ist im innersten Heiligtummeines eigenen Seins. Ich suche nichts für meinLeben, was ich essen oder trinken soll. Ich suche nichtnach Gesundheit, Arbeit oder guten Gelegenheiten.Ich suche Dein Reich, Deine Gnade.Was ich wirklich suche, ist die Gewissheit, dass Du mir"näher bist als der Atem, näher als Hände und Füße,dass Du meine Not kennst und dass es DeinWohlgefallen ist, mir das Reich zu schenken."So bete ich im Geheimen.Ich lasse die Menschen nicht wissen, dass ich bete. Ichlasse niemanden wissen, was mir fehlt. Ich verlassemich nicht auf "den Menschen, der nur ein Hauch ist".Ich wende mich nach innen, und wenn diese Lehrewahr ist, dann ist Gott hier und ich brauche nichtweiter zu gehen, als wo ich bin.Ich muss wissen, wonach ich suche: nach DeinerGnade, nach dem Erkennen Deiner Gegenwart.In dieser Meditation nehme ich die Wahrheit an, dassder Ort, auf dem ich stehe, ein heiliges Land ist, daGott hier ist. Ich nehme Gott an als Allgegenwart, alsAllwissenheit, als die Allweisheit, welche weiß, was ichbrauche; ich nehme Gott an als Liebe, derenWohlgefallen es ist, mir das Reich zu schenken."