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Delegation und Konflikt in der US-Außenhandelspolitik (eBook, PDF)
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Seit den 80er Jahren haben die USA wiederholt Handelspraktiken anderer Staaten, die sich aus amerikanischer Sicht als unfair darstellten, mit handelspolitischen Gegenmaßnahmen beantwortet. Die Super 301-Bestimmung des Omnibus Trade and Competitiveness Act von 1988 bildet dafür die gesetzliche Grundlage. Dietmar Scheja kombiniert mit der Agentur- und Spieltheorie zwei ökonomische Verhaltenstheorien, um die Installation von Super 301 durch den Kongreß, den internationalen Einsatz der Bestimmung durch die US-Exekutive und die in den Handelskonflikten erzielten Resultate zu analysieren.

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Produktbeschreibung
Seit den 80er Jahren haben die USA wiederholt Handelspraktiken anderer Staaten, die sich aus amerikanischer Sicht als unfair darstellten, mit handelspolitischen Gegenmaßnahmen beantwortet. Die Super 301-Bestimmung des Omnibus Trade and Competitiveness Act von 1988 bildet dafür die gesetzliche Grundlage. Dietmar Scheja kombiniert mit der Agentur- und Spieltheorie zwei ökonomische Verhaltenstheorien, um die Installation von Super 301 durch den Kongreß, den internationalen Einsatz der Bestimmung durch die US-Exekutive und die in den Handelskonflikten erzielten Resultate zu analysieren.

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Autorenporträt
Dietmar Scheja studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität-Gesamthochschule Paderborn (Dipl.-Kfm. 1991) und Sozialwissenschaft an der FernUniversität Hagen (M.A. 1996). Heute ist er in der Finanzanalyse tätig und bereitet seine betriebswirtschaftliche Promotion vor.