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Eine transidente Person identifiziert sich nicht mit ihrem biologischen Geschlecht und strebt möglicherweise ein Leben in der entgegengesetzten Geschlechterrolle an. Über die Stimme und das Sprechen erhalten wir wesentliche Informationen über eine Person, das macht die Stimme zum sekundären Geschlechtsmerkmal. Stimmtherapeuten können transidenten Personen dabei helfen, eine Angleichung des Sprechens und der Stimme zu erreichen, und es ihnen so erleichtern, in dem gewünschten Geschlecht zu leben. Neben grundlegenden Informationen zum Thema Transidentität gibt das Buch einen Einblick in…mehr

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Produktbeschreibung
Eine transidente Person identifiziert sich nicht mit ihrem biologischen Geschlecht und strebt möglicherweise ein Leben in der entgegengesetzten Geschlechterrolle an. Über die Stimme und das Sprechen erhalten wir wesentliche Informationen über eine Person, das macht die Stimme zum sekundären Geschlechtsmerkmal. Stimmtherapeuten können transidenten Personen dabei helfen, eine Angleichung des Sprechens und der Stimme zu erreichen, und es ihnen so erleichtern, in dem gewünschten Geschlecht zu leben. Neben grundlegenden Informationen zum Thema Transidentität gibt das Buch einen Einblick in geschlechtsspezifische Stimm- und Kommunikationsparameter, in relevante Therapiebausteine, Ziele und mögliche Übungen der Stimmtherapie. Es dient trans* Menschen und ihren Angehörigen als fundierte Informationsquelle und liefert Denkanstöße in Bezug auf die eigene Stimme und Kommunikationsmuster sowie deren Veränderungsmöglichkeiten. Maria Wilde absolvierte von 2010 bis 2013 ihre Ausbildung zur Logopädin an der Lehranstalt für Logopädie der Universitätsmedizin Mainz. Bereits während der Ausbildung stieß sie auf das Thema Stimmangleichung für trans* Menschen und beschäftigte sich im Rahmen ihrer Examensarbeit mit den Möglichkeiten der logopädischen Stimmtherapie in diesem Bereich. In ihrem aufbauenden Bachelorstudium im Bereich Gesundheit und Pflege mit Schwerpunkt Pädagogik an der katholischen Hochschule Mainz untersuchte sie in ihrer Bachelorarbeit anhand eines eigens entwickelten Fragebogens, welchen Einfluss die Stimme auf das Empfinden der Geschlechtsidentität von trans* Menschen hat. Seit 2015 arbeitet Maria Wilde als angestellte Logopädin in einer logopädischen Praxis in Hamburg und nimmt an interdisziplinären Arbeitskreisen mit trans* Menschen teil. Als Dozentin zum Thema Stimmangleichung bei Trans* ist sie seit 2017 tätig.

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Autorenporträt
Maria Wilde absolvierte von 2010 bis 2013 ihre Ausbildung zur Logopädin an der Lehranstalt für Logopädie der Universitätsmedizin Mainz. Bereits während der Ausbildung stieß sie auf das Thema Stimmangleichung für trans* Menschen und beschäftigte sich im Rahmen ihrer Examensarbeit mit den Möglichkeiten der logopädischen Stimmtherapie in diesem Bereich. In ihrem aufbauenden Bachelorstudium im Bereich Gesundheit und Pflege mit Schwerpunkt Pädagogik an der katholischen Hochschule Mainz untersuchte sie in ihrer Bachelorarbeit anhand eines eigens entwickelten Fragebogens, welchen Einfluss die Stimme auf das Empfinden der Geschlechtsidentität von trans* Menschen hat. Seit 2015 arbeitet Maria Wilde als angestellte Logopädin in einer logopädischen Praxis in Hamburg und nimmt an interdisziplinären Arbeitskreisen mit trans* Menschen teil. Als Dozentin zum Thema Stimmangleichung bei Trans* ist sie seit 2017 tätig.