Zur sozialen Notwendigkeit von Kleinstlandwirtschaft in Stadt und Land weltweit Herausgegeben:Meyer-Renschhausen, Elisabeth; Becker, Petra; Müller, Renate; Arbeitsgruppe Kleinstlandwirtschaft
Zur sozialen Notwendigkeit von Kleinstlandwirtschaft in Stadt und Land weltweit Herausgegeben:Meyer-Renschhausen, Elisabeth; Becker, Petra; Müller, Renate; Arbeitsgruppe Kleinstlandwirtschaft
Lange hatten wir uns daran gewöhnt, Gärten als bloße Dekoration etablierten städtischen Wohlstands zu sehen. Heute hingegen entdecken wir die Notwendigkeit von Gärten. Weltweit verteidigen Kleinbauern und städtische Gärtnerinnen ihr Land, die so ein Fokus für neue soziale Bewegungen aus unterschiedlichen Richtungen werden. Diskutiert werden im Buch, das Beiträge der internationalen Tagung "Perspektiven der Kleinstlandwirtschaft in Stadt und Land - zur sozialen und ökologischen Notwendigkeit von Gärten als einer weiblichen Ökonomie' " (Juli 2000, HU Berlin) enthält, Formen der…mehr
Lange hatten wir uns daran gewöhnt, Gärten als bloße Dekoration etablierten städtischen Wohlstands zu sehen. Heute hingegen entdecken wir die Notwendigkeit von Gärten. Weltweit verteidigen Kleinbauern und städtische Gärtnerinnen ihr Land, die so ein Fokus für neue soziale Bewegungen aus unterschiedlichen Richtungen werden. Diskutiert werden im Buch, das Beiträge der internationalen Tagung "Perspektiven der Kleinstlandwirtschaft in Stadt und Land - zur sozialen und ökologischen Notwendigkeit von Gärten als einer weiblichen Ökonomie' " (Juli 2000, HU Berlin) enthält, Formen der Kleinstlandwirtschaft, ihre soziale, ökonomische und ökologische Notwendigkeit.
PD Dr. Elisabeth Meyer-Renschhausen, freischaffende Autorin, Privatdozentin am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin, Mitglied der Arbeitsgruppe Agrarkultur & Sozialökologie' der Humboldt-Universität, ist ebenso wie Petra Becker und Renate Müller Mitarbeiterin der Arbeitgruppe Kleinstlandwirtschaft und Gärten in Stadt und Land'.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Städtische Landwirtschaft in Bolivien. Eine weibliche Subsistenzstrategie / Die dörflich bäuerliche Kultur in der Warburger Börde / Traditionen der häuslichen Kleinstlandwirtschaft in Osteuropa / Community Garding in New York City wird zur politische Bewegung / Bonner Immigrantengärten / "Gartenbautherapie - von der heilenden Kraft der Gärten" u.v.m.
Aus dem Inhalt: Städtische Landwirtschaft in Bolivien. Eine weibliche Subsistenzstrategie / Die dörflich bäuerliche Kultur in der Warburger Börde / Traditionen der häuslichen Kleinstlandwirtschaft in Osteuropa / Community Garding in New York City wird zur politische Bewegung / Bonner Immigrantengärten / "Gartenbautherapie - von der heilenden Kraft der Gärten" u.v.m.
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