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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Arbeit, Zeit und Lebensführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Oktober 1993 wurde die Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland vom ehemaligen Bundeskanzler Helmut Kohl als "kollektiver Freizeitpark" bezeichnet. Diese Aussage legt nahe, dass eine Entwicklung weg von der Arbeitsgesellschaft und hin zu einer Freizeitgesellschaft stattfindet, zumal sich die Wochenarbeitszeit in den letzten fünf Jahrzehnten…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Arbeit, Zeit und Lebensführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Oktober 1993 wurde die Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland vom ehemaligen Bundeskanzler Helmut Kohl als "kollektiver Freizeitpark" bezeichnet. Diese Aussage legt nahe, dass eine Entwicklung weg von der Arbeitsgesellschaft und hin zu einer Freizeitgesellschaft stattfindet, zumal sich die Wochenarbeitszeit in den letzten fünf Jahrzehnten kontinuierlich verringert hat. Im Folgenden werde ich kurz die wichtigsten strukturellen Veränderungen in der Arbeitswelt der Bundesrepublik Deutschland skizzieren und zeigen, welche einschneidenden Ereignisse zu einer Flexibilisierung und Verringerung der Arbeitszeit geführt haben. Um zu untersuchen, wie sich der erreichte Zeitwohlstand auf die Lebensführung der Deutschen auswirkt, ziehe ich zwei Studien heran, in der einen geht es um die Einführung der 28,8-Stunden-Woche bei der VW AG und in der anderen um die so genannten Zeitpioniere. In der Schlussbetrachtung wird dann an Hand der beiden Studien und der aktuellen Arbeits-marktlage in Deutschland überprüft, ob die Arbeitsgesellschaft tatsächlich bald einer Art von Freizeitgesellschaft Platz macht.

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