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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Modernisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: "Ich beschäftige mich nicht mit dem, was getan worden ist. Mich interessiert, was getan werden muss." Dieses Zitat der Chemikerin Marie Curie1 ist als Postulat der Futurologie geeignet. Die Zukunftsforschung ist interessiert an verlässlichen und gültigen Strukturen und Aussagen für zukünftige Aufgaben und Problemstellungen. Um möglichst aussagekräftige Ergebnisse zu generieren, können verschiedene…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Modernisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: "Ich beschäftige mich nicht mit dem, was getan worden ist. Mich interessiert, was getan werden muss." Dieses Zitat der Chemikerin Marie Curie1 ist als Postulat der Futurologie geeignet. Die Zukunftsforschung ist interessiert an verlässlichen und gültigen Strukturen und Aussagen für zukünftige Aufgaben und Problemstellungen. Um möglichst aussagekräftige Ergebnisse zu generieren, können verschiedene "Werkzeuge" eingesetzt werden. Doch stellt sich zunächst die Frage, ob sich dieser Aufwand überhaupt lohnt? Ist die Zukunft nicht von zu vielen voneinander abhängigen und unabhängigen Variablen geprägt? Man ist dazu verleitet, dem ohne Nachforschungen aufgrund alltäglicher, individuell erfahrener Geschehnisse zuzustimmen. Doch in diversen wissenschaftlichen Disziplinen wird der Erforschung der Zukunft eine große Bedeutung zugemessen. In meiner Arbeit widme ich mich nun der soziologischen Bedeutung der Futurologie. Ich werde hierzu Ausführungen von Ossip K. Flechtheim, Daniel Bell und Bertrand de Jouvenel analysieren, um festzustellen, ob die Futurologie in der Soziologie und der Wissenschaft generell als wissenschaftliches Instrument geeignet ist.

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