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Die Globalisierung fordert die Erziehung Heranwachsender zu europäischen Staatsbürgern/innen: Das Transkulturalitätskonzept löst die reziproke Begründetheit von Sprache, Ethnie und Nation auf und beeinflusst den gegenwärtigen, nationalphilologischen Literaturunterricht dahingehend, einen ästhetischen, normativen Beitrag zu einer kulturbewussten Bildung zu leisten. Der Band geht der aktuellen Frage nach, inwiefern in der pluralistischen Gesellschaft ein kanonorientierter Literaturunterricht zeitgemäß ist. Durch die Globalisierung Europas wird die nationalstaatliche Bildungspolitik stets neu…mehr

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Produktbeschreibung
Die Globalisierung fordert die Erziehung Heranwachsender zu europäischen Staatsbürgern/innen: Das Transkulturalitätskonzept löst die reziproke Begründetheit von Sprache, Ethnie und Nation auf und beeinflusst den gegenwärtigen, nationalphilologischen Literaturunterricht dahingehend, einen ästhetischen, normativen Beitrag zu einer kulturbewussten Bildung zu leisten. Der Band geht der aktuellen Frage nach, inwiefern in der pluralistischen Gesellschaft ein kanonorientierter Literaturunterricht zeitgemäß ist. Durch die Globalisierung Europas wird die nationalstaatliche Bildungspolitik stets neu herausgefordert. Ziel der Bildungsinstitutionen sollte die Erziehung der Heranwachsenden zu europäischen oder kosmopolitischen Staatsbürgern/innen sein. Das Konzept der Transkulturalität löst in ihrer Fundierung die reziproke Begründetheit von Sprache, Ethnie und Nation auf und hinterfragt die Vorstellung nationaler Identitätsbildung. Ein transkultureller Literaturunterricht kann so einen ästhetischen und normativen Beitrag zu einer kulturbewussten Bildung leisten.

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Autorenporträt
Marina Papadimitriou, Jg. 1985, wissenschaftliche Hilfskraft an der Goethe Universität Frankfurt am Main von 2008-09, Lehrtätigkeit für das Institut für deutsche Literatur und Didaktik (2014), Studienrätin für Gymnasien in den Fächern Deutsch, Englisch, Philosophie/Ethik.