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Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Januar 1933 wird Adolf Hitler vom Reichspräsident Hindenburg zum Reichskanzler ernannt. Deutschland geht es in dieser Zeit wirtschaftlich sehr schlecht, die Arbeitslosenquote ist höher als sechs Millionen. Man leidet immer noch unter den Auswirkungen des Versailler Vertrages, der infolge des verlorenen Ersten Weltkriegs zustande gekommen ist und unter den Folgen der Weltwirtschaftskrise. Mit der Machtübernahme durch die NSDAP verändert sich die…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Januar 1933 wird Adolf Hitler vom Reichspräsident Hindenburg zum Reichskanzler ernannt. Deutschland geht es in dieser Zeit wirtschaftlich sehr schlecht, die Arbeitslosenquote ist höher als sechs Millionen. Man leidet immer noch unter den Auswirkungen des Versailler Vertrages, der infolge des verlorenen Ersten Weltkriegs zustande gekommen ist und unter den Folgen der Weltwirtschaftskrise. Mit der Machtübernahme durch die NSDAP verändert sich die wirtschaftliche Situation in Deutschland. Dieser scheinbar positive Wandel der ökonomischen Umstände bereitet Adolf Hitler den Nährboden für sein nationalsozialistisches Regime und die damit verbundenen Vorhaben. Hitler will ein starkes reinrassiges Deutsches Reich schaffen und legt deshalb ein besonderes Augenmerk auf einheitliche Erziehung der Jugend. Bereits in "Mein Kampf" erhebt Hitlers Programm für die Schule die Rasse zum höchsten Wert. An erster Stelle steht nach seinen Vorstellungen hier das "Heranzüchten kerngesunder Körper". Erst an zweiter Stelle kommt die Ausbildung der geistigen Fähigkeiten. Weiterhin versteht es Hitler die Leibeserziehung für die politischen Interessen nutzbar zu machen. Dies wird bspw. durch die Propagandamaßnahmen im Zuge der Durchführung der Olympischen Spiele 1936 in Berlin deutlich. Hitler versucht eine Einheit im Deutschen Volk zu schaffen, wie sie niemals zuvor bestanden hat. Dazu gehört auch die Vereinheitlichung des Schulsystems und somit der schulischen Erziehung. Er versucht die Jugend nach seinen Vorstellungen zu formen und lässt ihr deshalb sehr wenig Freiraum. Die außerschulische Erziehung lässt er durch die Hitlerjugend (HJ) bewerkstelligen, in der alle Jugendlichen vom zehnten bis zum 18. Lebensjahr erfasst werden. Sowohl in der Schule als auch in der HJ nimmt die Leibeserziehung eine bedeutende Rolle ein und gewinnt mit den Jahren immer mehr an Stellenwert. Im Rahmen dieser Arbeit soll untersucht werden, welche Bedeutung dem Sport im Nationalsozialismus gegeben wird. Hierbei liegt der Fokus vor allem auf der körperlichen Erziehung der männlichen Jugendlichen. Es wird gezeigt, welche politischen Ziele mit der Leibeserziehung verfolgt werden und mit welchen Mitteln man versucht hat, diese zu erreichen. Hauptaugenmerk liegt hierbei auf den Erziehungsinstitutionen höhere Jungenschule und Hitlerjugend. Es wird dargelegt, wie sich die Leibeserziehung innerhalb dieser beiden Institutionen im Laufe des Nationalsozialismus verändert.

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