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Forensische Psychiater finden ihr Fach spannend. Die Medien auch. Kaum ein anderes Fach zieht in solch hohem Maße das Interesse der Allgemeinheit auf sich. Aber nicht nur angesichts dieser großen öffentlichen Aufmerksamkeit, sondern vor allem aufgrund der weit reichenden Folgen für alle Beteiligten erfordert die Prognosebeurteilung eine sorgfältige und gewissenhafte Abwägung. Mit diesem Buch legen die Autoren eine Standortbestimmung zur Begutachtung, Diagnostik und Therapie von Sexualstraftätern vor. Praxisnah und fachübergreifend werden sämtliche Seiten des Themas beleuchtet: von den…mehr

Produktbeschreibung
Forensische Psychiater finden ihr Fach spannend. Die Medien auch. Kaum ein anderes Fach zieht in solch hohem Maße das Interesse der Allgemeinheit auf sich. Aber nicht nur angesichts dieser großen öffentlichen Aufmerksamkeit, sondern vor allem aufgrund der weit reichenden Folgen für alle Beteiligten erfordert die Prognosebeurteilung eine sorgfältige und gewissenhafte Abwägung. Mit diesem Buch legen die Autoren eine Standortbestimmung zur Begutachtung, Diagnostik und Therapie von Sexualstraftätern vor. Praxisnah und fachübergreifend werden sämtliche Seiten des Themas beleuchtet: von den aktuellen Veränderungen in der Rechtsprechung über diagnostische Standards bis hin zu Therapie und Prognose. Auch spezielle Fragestellungen wie Besonderheiten in der Beurteilung und Behandlung von jugendlichen Straftätern, neuropsychologische Aspekte oder die Opferbegutachtung werden berücksichtigt. Ein interdisziplinäres Werk für Psychiater, Psychologen, Kriminologen und Sozialpädagogen, das wertvolle Orientierungs- und Entscheidungshilfen liefert.

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Autorenporträt
Prof. Dr. Jörg Michael Fegert, Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie der Universitätsklinik Ulm. Mitherausgeber der Zeitschriften Child and Adolescent Psychiatry and Mental Health, Child and Adolescent Psychopharmacology sowie Frühförderung Interdisziplinär. Arbeitsschwerpunkte: Kindesmisshandlung, Vernachlässigung und sexueller Missbrauch, Psychopharmakologie bei Kindern, Migration, Sozialpsychiatrie und Effizienz psychosozialer Interventionen, Zusammenarbeit mit der Jugendhilfe.