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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Sollten psychiatrieerfahrene Menschen sich an die Gesellschaft anpassen? Oder muss die Gesellschaft sich öffnen und auf diese Menschen zugehen? Diese Bachelorarbeit untersucht, wie mithilfe des Konzepts Kwartiermaken eine uneingeschränkte Teilhabe für psychisch kranke Erwachsene gelingen kann. Dass psychiatrieerfahrene Menschen mit Mechanismen der Ausgrenzung tagtäglich konfrontiert werden, erkannte die Autorin während ihrer Tätigkeiten im Psychosozialen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Sollten psychiatrieerfahrene Menschen sich an die Gesellschaft anpassen? Oder muss die Gesellschaft sich öffnen und auf diese Menschen zugehen? Diese Bachelorarbeit untersucht, wie mithilfe des Konzepts Kwartiermaken eine uneingeschränkte Teilhabe für psychisch kranke Erwachsene gelingen kann. Dass psychiatrieerfahrene Menschen mit Mechanismen der Ausgrenzung tagtäglich konfrontiert werden, erkannte die Autorin während ihrer Tätigkeiten im Psychosozialen Zentrum. Während der Praxisphase und der Einarbeitung in dieses Themenfeld stellte sich ihr immer mehr die Frage: Ob es das Ziel der psychosozialen Versorgung sein sollte, Psychiatrie-Erfahrene an gesellschaftliche Systeme anzupassen, sodass sie an der Gesellschaft teilhaben dürfen? Sollte es nicht Ziel sein, eine sich öffnende Gesellschaft zu schaffen, wo jeder Mensch seinen Platz in der Mitte hat? Wie schafft man Raum für das Anderssein des Anderen? Im Sinne von: Du bist willkommen, auch wenn du anders bist! Wie ist die momentane Situation der Ausgrenzung entstanden? Was ist der gesetzliche Rahmen für Teilhabe? Wie ist es umsetzbar, dass sich Bürger dem Fremden öffnen? Was beinhaltet das Konzept Kwartiermaken und wie kann eine Umsetzung anhand dessen aussehen? Was ist Freundschaft und welche Funktionen hat diese? Was sind "Psycho- Patenschaften" und der Freundschaftsdienst? Kann Freundschaft planbar sein? Und welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Profession Soziale Arbeit? Und ganz zentral: Wie kann eine Psycho-Patenschaft anhand des Konzeptes Kwartiermaken gelingen?

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