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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Agenda Setting & Priming, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde das erste Mal über das Agenda Setting-Modell gesprochen. "What to think about?" war die Kernfrage des Modells. Es wurde angenommen, dass durch eine Prioritätensetzung von Seiten der Medien bestimmte Themen bevorzugt behandelt werden, wodurch ihnen eine höhere…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Agenda Setting & Priming, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde das erste Mal über das Agenda Setting-Modell gesprochen. "What to think about?" war die Kernfrage des Modells. Es wurde angenommen, dass durch eine Prioritätensetzung von Seiten der Medien bestimmte Themen bevorzugt behandelt werden, wodurch ihnen eine höhere Wichtigkeit zugeschrieben wird, die auch entsprechend von der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Nach weiterführenden Studien zum Agenda Setting reifte die Vorstellung eines first level agenda setting und eines second level agenda setting heran. Während das Erstere eine genauere Bezeichnung für das Agenda Setting-Modell sein sollte, diente der zweite Begriff zur exakteren Beschreibung der durch das Agenda Setting ausgelösten Prozesse. Die Fragestellung war hier: "How to think about?". Es geht dabei um die Massenmedien, welche durch eine bestimmte Selektion und Hervorhebung die Aufmerksamkeit der Rezipienten auf ausgewählte Themen lenken können. Die Idee des Priming und Framing war geboren. Zur Untersuchung dieser Aspekte führten Maurer und Reinemann an der Universität Mainz im Jahr 2002 eine Studie durch, welche 2003 mit den Titel "Schröder gegen Stoiber" veröffentlicht wurde. Dabei wurde die Wahrnehmung und Wirkung des zweiten TV-Duells in einer quasi-experimentellen Untersuchung überprüft und zudem eine Inhaltsanalyse des Duells als auch der Vor- und Nachberichterstattung durchgeführt. Für die folgende Analyse waren die Befragungen direkt vor und direkt nach dem TV-Duell von Bedeutung. Beim zweiten Fragebogen war es also den Teilnehmern nicht möglich, sich durch interpersonale Kommunikation mit anderen Studienteilnehmern auszutauschen. Eine Interpretation der nachfolgenden Ergebnisse im Sinne einer Priming-Wirkung durch das Duell - ohne externe Einflüsse - ist somit möglich. In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, inwiefern sich die Wichtigkeit der unabhängigen Variablen Parteiidentifikation, Sachkompetenzen-Index und Persönlichkeitseigenschaften-Index auf die Meinung (abhängige Variable) über Schröder beziehungsweise Stoiber durch das TV-Duell, dem Stimulus, veränderten. [...]

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