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  • Format: ePub

Grundlage einer fast jeden Bewerbung ist der Rohstoff Wissen. Es ist dieser Kapitalstock des Bewerbers, was die Sache ausmacht. Die charakteristischen Merkmale eines Bewerbers werden in seinem Intellektuellen Kapital abgebildet. Der kernige Marketingsatz des Change Knowledge into Cash findet hier seine Berechtigung. Aus Sicht des Unternehmens bei dem man sich bewerben will ist Wissen nicht nur ein weiterer Produktionsfaktor neben den klassischen Faktoren Arbeit, Kapital, Grund und Boden: es ist vielmehr heutzutage der bedeutendste Produktionsfaktor überhaupt. In diesem Umfeld wird eine…mehr

  • Geräte: eReader
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  • Größe: 12.47MB
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Produktbeschreibung
Grundlage einer fast jeden Bewerbung ist der Rohstoff Wissen. Es ist dieser Kapitalstock des Bewerbers, was die Sache ausmacht. Die charakteristischen Merkmale eines Bewerbers werden in seinem Intellektuellen Kapital abgebildet. Der kernige Marketingsatz des Change Knowledge into Cash findet hier seine Berechtigung. Aus Sicht des Unternehmens bei dem man sich bewerben will ist Wissen nicht nur ein weiterer Produktionsfaktor neben den klassischen Faktoren Arbeit, Kapital, Grund und Boden: es ist vielmehr heutzutage der bedeutendste Produktionsfaktor überhaupt. In diesem Umfeld wird eine Personalbilanz auf den Schild gehoben und zur Geschäftsgrundlage von allem gemacht. Das Konzept der Personalbilanz soll ja gerade deshalb ins Spiel gebracht werden, weil man versuchen muss, nicht nur die Aufmerksamkeit der mit Bewerbungen rundum eingedeckten Personalentscheider zu wecken, sondern in diesem Kontext auch nach neuen Wegen Ausschau halten sollte. Eine Personalbilanz ist hierfür nicht nur deshalb geeignet, weil mit ihr breit getretene Pfade verlassen werden. Gerade weil eine Personalbilanz noch nicht als allseits gängiger Standardbegriff des Bewerbungsgeschehens vereinnahmt wurde, kann ein Bewerber damit demonstrieren, dass er die Zeichen des Wandels erkannt hat. Hier sind vermehrt Kreativität, Professionalität und stellen- bzw. unternehmensspezifische Bewerbungsstrategien gefordert.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Jörg Becker hat Führungspositionen in der amerikanischen IT-Wirtschaft, bei internationalen Consultingfirmen und im Marketingmanagement bekleidet und ist Inhaber eines Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandorientierter Businessoptionen auf Basis von Personal- und Standortbilanzen. Die Publikationen reichen von unabhängigen Analysen bis zu umfangreichen thematischen Dossiers, die aus hochwertigen und verlässlichen Quellen zusammengestellt und fachübergreifend analysiert werden. Die Publikationsliste von Jörg Becker umfasst E-Books, Print-Bücher und Fachbeiträge bezüglich ihrer Anzahl im hohen drei-stelligen Bereich. Wenn wir aufhören richtige Bücher (die länger als 280 Zeichen sind) zu lesen und wenn Autoren aufhören zu schreiben, würde uns für unsere Selbstverständigung, für unsere Suche danach, wer wir sind und wer wir sein wollen, etwas ganz Entscheidendes fehlen. Ohne intensive Lektüre, d.h. ohne sich in andere Welten oder Sachverhalte versetzen zu können, mit anderen Ohren zu hören oder mit anderen Stimmen zu sprechen wären wir wohl dümmer. Ein Autor ohne Inhaltskompetenz ist wohl eher selten auch ein guter Fachautor: weil dieser für die Vermittlung von Informationen über Kompetenzen verfügen muss, um seiner wichtigsten Aufgabe, nämlich Haupt- von Nebensachen zu unterscheiden, gerecht werden zu können. Ein Fachautor muss Relevantes von Irrelevantem zu trennen wissen: dafür braucht es Fachwissen. Ein Fachautor vertritt zwei Seiten der gleichen Medaille: Theorie und Praxis. Auf Dauer zählen Veränderungen zu den wirksamsten Mitteln, um sich erfolgreich im Wettbewerb behaupten zu können. Dabei ist Innovation in erster Linie eine Frage der Kreativität und weniger eine Sache nur des Geldes. Veränderungsfähigkeit braucht Wissen, das als erfolgskritisches Intellektuelles Kapital identifiziert werden muss, um es innovationsfördernd einsetzen zu können. Wer erfolgreich aus dem Kampf in reifen Märkten ausbrechen will, sollte auch die Möglichkeiten eines neuen Spiels mit anderen Regeln prüfen. Die Karte, mit Veränderungsgeschwindigkeit Vorteile zu erzielen, scheint oft noch nicht ausgereizt.