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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,7, Hochschule Fresenius; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Medizinische Leistungen werden im deutschen Gesundheitssystem im Wesentlichen in zwei unterschiedlichen Sektoren erbracht. Trotz der starken Trennung des ambulanten und stationären Sektors kommt es sehr oft dazu, dass der Patient während der Behandlung beide Sektoren konsultieren muss. Die Unterschiede in der Abrechnungsform, der Qualität und der rechtlichen Struktur werden dem Patienten dabei nicht offenbart. Die deutsche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,7, Hochschule Fresenius; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Medizinische Leistungen werden im deutschen Gesundheitssystem im Wesentlichen in zwei unterschiedlichen Sektoren erbracht. Trotz der starken Trennung des ambulanten und stationären Sektors kommt es sehr oft dazu, dass der Patient während der Behandlung beide Sektoren konsultieren muss. Die Unterschiede in der Abrechnungsform, der Qualität und der rechtlichen Struktur werden dem Patienten dabei nicht offenbart. Die deutsche Bundesregierung versuchte mit dem Element des Medizinischen Versorgungszentrums eine Form der Versorgung zu schaffen, auf welches sowohl der ambulante als auch der stationäre Sektor zugreifen können, um so eine Verbindung der Bereiche herzustellen. Doch kommt es wirklich zu einer Aufhebung der Sektorengrenzen oder hat das deutsche Gesundheitssystem einfach nur ein weiteres Instrument hinzugefügt? Wird die Qualität für den Patienten verbessert? Ist das Medizinische Versorgungszentrum sogar eine Konkurrenz für den stationären Sektor, welcher in Zukunft weniger ausgelastet werden soll? Oder umgekehrt: Ergänzt das Medizinische Versorgungszentrum das Krankenhaus und erweitert es die Behandlungsmöglichkeiten? Diese Fragen werden in Deutschland künftig für Ärzte, Krankenhäuser und den Patienten eine wichtige Rolle spielen. Diese Arbeit verfolgt das Ziel, eine Einordnung des Medizinischen Versorgungszentrums in das Gesundheitssystem darzulegen, sowie einen Überblick über die Vergleichbarkeit zu einem Krankenhaus zu geben und die Chancen und Risiken des Medizinischen Versorgungszentrums im deutschen Gesundheitswesen aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist dabei die kurze Erläuterung des Medizinischen Versorgungszentrums und des Krankenhauses, gefolgt von dem Vergleich auf Basis der Qualität, der Abrechnung und der rechtlichen Aspekte beider Institutionen. Es folgt der Schwerpunkt mit der Frage nach der Chancen und Risiken, indem diese gegenübergestellt werden, bevor im Fazit versucht wird, die Frage nach der Ergänzung oder Konkurrenz zum Krankenhaus zu klären.

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