Elke Wagner
Mediensoziologie (eBook, ePUB)
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Mediensoziologie (eBook, ePUB)
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Was ist eigentlich ein "Medium"? Welche Bedeutung haben Medien für soziale Ordnung? Und wie verändern sich soziale Praktiken, wenn sich ein neues Medium verbreitet? Anhand von Anwendungsfällen wie Individualität, Öffentlichkeit, Privatheit und Tourismus überführt Elke Wagner die Ansätze der Medientheorie in soziologisch-empirische Fragestellungen.
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Was ist eigentlich ein "Medium"? Welche Bedeutung haben Medien für soziale Ordnung? Und wie verändern sich soziale Praktiken, wenn sich ein neues Medium verbreitet? Anhand von Anwendungsfällen wie Individualität, Öffentlichkeit, Privatheit und Tourismus überführt Elke Wagner die Ansätze der Medientheorie in soziologisch-empirische Fragestellungen.
Produktdetails
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- Verlag: UTB
- Seitenzahl: 150
- Erscheinungstermin: 17. September 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783846342244
- Artikelnr.: 41979189
- Verlag: UTB
- Seitenzahl: 150
- Erscheinungstermin: 17. September 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783846342244
- Artikelnr.: 41979189
I. Einleitung9 1. Medien als soziologischer Forschungsgegenstand9 2. Aufbau des Buches10 A. Medientheorien15 I. Wozu Mediensoziologie?17 1. Prägen Medien soziale Praktiken?17 2. Harold A. Innis: Medientheorie der Kulturwissenschaft20 2.1 Kritik der mechanisierten Kommunikation22 2.2 Unterschiedliche Qualitäten von Medien23 3. Medien und Gesellschaft24 4. Der Arabische Frühling: eine Facebook-Revolution?26 II. Marshall McLuhan und Friedrich Kittler: Ein starker Medienbegriff:29 1. Marshall McLuhan: Das Medium ist die Botschaft30 1.1 Heiße und kalte Medien32 1.2 Medien als Verlängerungen menschlicher Organe33 1.3 Geneaologie der Medien35 2. Friedrich Kittler: Medien bestimmen unsere Lage35 2.1 Aufschreibesysteme37 2.2 Technische Medien39 III. Theodor W. Adorno, Max Horkheimer, Pierre Bourdieu: Kritische Mediensoziologie43 1. Dialektik der Aufklärung45 2. Kulturindustrie: Aufklärung als Massenbetrug48 3. Pierre Bourdieu: Über das Fernsehen50 IV. Cultural Studies: Medieninterpretation als politische Praxis55 1. Kultur als politischer Bedeutungszusammenhang55 2. Alltags- und Populärkultur57 2.1 Encoding und Decoding58 2.2 Das Beispiel Madonna60 2.3 Medienrezeption als Emanzipation?64 V. Sybille Krämer, Gabriel Tarde, Bruno Latour: Unsichtbare Medien?67 1. Sybille Krämer: Medien als (unsichtbare) Boten68 2. Gabriel Tarde: Medialität als schlafwandlerische Nachahmung70 3. Bruno Latour: Medialität als Black Box72 VI. Niklas Luhmann: Ein breiter Medienbegriff79 1. Medium und Form81 2. Symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien83 3. Verbreitungsmedien87 4. Sozialer Wandel durch Medien?88 B. Praktische Mediensoziologie91 I. Ein unvermitteltes Selbst?93 1. George Herbert Mead: Sprachlich vermittelte Identität94 2. Jürgen Habermas: Entstehung bürgerlicher Identität durch die Briefkultur98 II. Authentische Gefühle? 103 1. Niklas Luhmann: Roman und romantische Liebe103 2. Eva Illouz: Verlust der romantischen Liebe im Internet110 III. Medialitiät des Öffentlichen113 1. Medial vermittelter Strukturwandel des Öffentlichen114 2. Öffentlichkeit und Privatheit als spezifische Praxis118 IV. Populärkultur: Ein Einheitsbrei?125 1. Soziologische Lesarten des Populären126 2. Die universale Zitierbarkeit127 V. Weltgesellschaft: ein mediales Produkt?135 1. Weltereignisse und Massenmedien137 2. Tourismus: Globalisierte Bildpraktiken139 Literaturverzeichnis143 Indexverzeichnis147
I. Einleitung9 1. Medien als soziologischer Forschungsgegenstand9 2. Aufbau des Buches10 A. Medientheorien15 I. Wozu Mediensoziologie?17 1. Prägen Medien soziale Praktiken?17 2. Harold A. Innis: Medientheorie der Kulturwissenschaft20 2.1 Kritik der mechanisierten Kommunikation22 2.2 Unterschiedliche Qualitäten von Medien23 3. Medien und Gesellschaft24 4. Der Arabische Frühling: eine Facebook-Revolution?26 II. Marshall McLuhan und Friedrich Kittler: Ein starker Medienbegriff:29 1. Marshall McLuhan: Das Medium ist die Botschaft30 1.1 Heiße und kalte Medien32 1.2 Medien als Verlängerungen menschlicher Organe33 1.3 Geneaologie der Medien35 2. Friedrich Kittler: Medien bestimmen unsere Lage35 2.1 Aufschreibesysteme37 2.2 Technische Medien39 III. Theodor W. Adorno, Max Horkheimer, Pierre Bourdieu: Kritische Mediensoziologie43 1. Dialektik der Aufklärung45 2. Kulturindustrie: Aufklärung als Massenbetrug48 3. Pierre Bourdieu: Über das Fernsehen50 IV. Cultural Studies: Medieninterpretation als politische Praxis55 1. Kultur als politischer Bedeutungszusammenhang55 2. Alltags- und Populärkultur57 2.1 Encoding und Decoding58 2.2 Das Beispiel Madonna60 2.3 Medienrezeption als Emanzipation?64 V. Sybille Krämer, Gabriel Tarde, Bruno Latour: Unsichtbare Medien?67 1. Sybille Krämer: Medien als (unsichtbare) Boten68 2. Gabriel Tarde: Medialität als schlafwandlerische Nachahmung70 3. Bruno Latour: Medialität als Black Box72 VI. Niklas Luhmann: Ein breiter Medienbegriff79 1. Medium und Form81 2. Symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien83 3. Verbreitungsmedien87 4. Sozialer Wandel durch Medien?88 B. Praktische Mediensoziologie91 I. Ein unvermitteltes Selbst?93 1. George Herbert Mead: Sprachlich vermittelte Identität94 2. Jürgen Habermas: Entstehung bürgerlicher Identität durch die Briefkultur98 II. Authentische Gefühle? 103 1. Niklas Luhmann: Roman und romantische Liebe103 2. Eva Illouz: Verlust der romantischen Liebe im Internet110 III. Medialitiät des Öffentlichen113 1. Medial vermittelter Strukturwandel des Öffentlichen114 2. Öffentlichkeit und Privatheit als spezifische Praxis118 IV. Populärkultur: Ein Einheitsbrei?125 1. Soziologische Lesarten des Populären126 2. Die universale Zitierbarkeit127 V. Weltgesellschaft: ein mediales Produkt?135 1. Weltereignisse und Massenmedien137 2. Tourismus: Globalisierte Bildpraktiken139 Literaturverzeichnis143 Indexverzeichnis147