Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: ePub

Beim vorliegenden Buch handelt es sich um Band II (1940-45) der Erinnerungen des Hans-Günther UNGER. Nach dem Frankreich-Feldzug und der Zeit als Besatzungstruppe erfolgte der Unterstellungswechsel des Gebirgsjäger-Regiments 100 von der 1. zur 5. Gebirgsdivision. Es folgten der Feldzug gegen Griechenland sowie die Besetzung Kretas. Anschließend wurde das Regiment nach Russland in den Raum Leningrad verlegt und zum Teil bataillonsweise mit wechselnden Unterstellungen als "Feuerwehr" missbraucht. Das letzte Kriegsjahr und das Kriegsende in Italien machte der Autor nicht mehr mit, weil er…mehr

Produktbeschreibung
Beim vorliegenden Buch handelt es sich um Band II (1940-45) der Erinnerungen des Hans-Günther UNGER. Nach dem Frankreich-Feldzug und der Zeit als Besatzungstruppe erfolgte der Unterstellungswechsel des Gebirgsjäger-Regiments 100 von der 1. zur 5. Gebirgsdivision. Es folgten der Feldzug gegen Griechenland sowie die Besetzung Kretas. Anschließend wurde das Regiment nach Russland in den Raum Leningrad verlegt und zum Teil bataillonsweise mit wechselnden Unterstellungen als "Feuerwehr" missbraucht. Das letzte Kriegsjahr und das Kriegsende in Italien machte der Autor nicht mehr mit, weil er aufgrund seiner Verwundungen entlassen wurde und als SA-Angehöriger bzw. Führer im Volkssturm Verwendung fand.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in I, SK, B, D, GR, M, IRL, FIN, NL, E, SLO, F, CY, L, EW, P, A ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Hans-Günther Unger (1919-1999) erlebte als Kind die Wirtschaftskrise und die politischen Straßenkämpfe der Weimarer Zeit. Behütet in einem deutsch-nationalen Elternhaus aufgewachsen, trat er als Jugendlicher gegen den Willen seines Vaters dem NS-Schülerbund und der HJ bei und nahm hautnah Anteil am Erstarken der jungen NS-Diktatur. Weniger ideologische Anreize als seine Freude am "Führen" und sein ausgefallenes Hobby, das Bergsteigen, veranlassten ihn, sich im Jahr 1937 freiwillig zu der damals noch neuen Waffengattung der Gebirgsjäger zu melden. Eine schwere Verwundung während des Überfalls auf Polen bestimmte zwar dann entscheidend sein weiteres Leben, hielt ihn aber nicht davon ab, im Verlauf des Krieges immer wieder zu seinem "alten Haufen" 8./Gebirgsjäger-Regiment 100 zurückzukehren.