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Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Politische Soziologie und Kultursoziologie Europas, Sprache: Deutsch, Abstract: Die weltweite Finanzkrise stellt die Währungs- und Wirtschaftsunion Europa seit mehr als einem halben Jahrzehnt vor eine Zerreißprobe. Diskussionen über das Ausscheiden einzelner Staaten aus wirtschaftlichen Gründen begleiten den Prozess der europäischen Integration im neuen Jahrtausend. Die Europäische Union…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Politische Soziologie und Kultursoziologie Europas, Sprache: Deutsch, Abstract: Die weltweite Finanzkrise stellt die Währungs- und Wirtschaftsunion Europa seit mehr als einem halben Jahrzehnt vor eine Zerreißprobe. Diskussionen über das Ausscheiden einzelner Staaten aus wirtschaftlichen Gründen begleiten den Prozess der europäischen Integration im neuen Jahrtausend. Die Europäische Union brachte eine Vielzahl sozialer und ökonomischer Gewinne mit sich, doch eben jene Krise wirft die Frage auf, ob man die Einheit Europas nicht durch sozioökonomische Vorteile, sondern durch gemeinsame Werte begründen sollte. In Politik und Medien wird hier von der Wertegemeinschaft Europas gesprochen (vgl. Haller 2009: 335). Der Kontinent ist durch eine Vielzahl kultureller Strömungen und durch eine stürmische Geschichte gekennzeichnet. Viele der technologischen Innovationen und heutigen Lebensweisen, zumindest der westlichen Nationen, haben im Okzident das Licht der Welt erblickt. Nach vielen, von Kriegen gezeichneten Epochen, hat sich Europa zu einem politischen Gebilde zusammengeschlossen. Dieses Konstrukt ist jedoch keineswegs unerschütterlich. Auf der Suche nach einem festeren Kitt, der das Gebilde Europa zusammenhält, stellt sich die Frage, ob sich das gegenwärtige Europa über gemeinsame Werte definieren lässt? Wie lassen sich solche Werte wissenschaftlich begreifen? Um diese Fragen zu beantworten, soll zunächst der Anspruch der EU, eine Wertegemeinschaft darzustellen, näher beleuchtet werden. Es soll untersucht werden, ob es jüdisch-christlich oder griechisch-römische Werte gibt, die ganz Europa in sich trägt. Darauf folgend wird die Frage untersucht, ob es darüber hinaus auch andere kulturelle Eigenarten gibt, durch welche sich Europa definieren kann? Schlussendlich soll auf den Begriff selbst eingegangen werden, insbesondere darauf, welche Probleme sich aus wissenschaftlicher Perspektive bei der Diskussion gemeinsamer Werte im heutigen Europa stellen.

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