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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Arbeitsmarktpolitik im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die "Keynes¿sche" Theorie erschien das erste mal 1936 in dem Buch "General Theory of Employment, Interest and Money" von J. M. Keynes. Keynes zog seine Ambitionen aus den Erfahrungen der Weltwirtschaftskrise in den 20er Jahren. 1 Die interessante Frage, die sich heute immer wieder und besonders in Krisenzeiten und…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Arbeitsmarktpolitik im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die "Keynes¿sche" Theorie erschien das erste mal 1936 in dem Buch "General Theory of Employment, Interest and Money" von J. M. Keynes. Keynes zog seine Ambitionen aus den Erfahrungen der Weltwirtschaftskrise in den 20er Jahren. 1 Die interessante Frage, die sich heute immer wieder und besonders in Krisenzeiten und konjunkturellen Depressionen für die politisch Handelnden stellt ist die, ob eine expansive Fiskalpolitik, mit anderen Worten eine keynesianische Wirtschaftspolitik, die Volkswirtschaft aus dem Tal der Depression herausbringen könne und so auf den Beschäftigungsmarkt ein positiver Effekt ausgeht. Dabei nennen Wirtschaftspolitiker von jeglicher Couleur keynesianische Wirtschaftspolitik als Mittel. Auch konservative und liberale Kräfte haben sich davon leiten lassen. Dabei werden die Argumente einer neoliberalen oder klassischen Wirtschaftspolitik als "Gegensatz" zur keynesianischen oder expansiven Wirtschaftspolitik ausgespielt. Diese Dialektik in den Wirtschaftspolitiken symbolisiert einen dauernden Schwelbrand der wirtschaftspolitischen Diskussion. Dabei kursieren Synonyme des Keynesianismus unter den Begriffen expansive Fiskalpolitik, antizyklische Fiskalpolitik oder nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik. Dass die Begriffe Keynesianismus und Neoklassik zum Handwerkszeug eines jeden Politologen gehören sollten erklärt sich aus dem Zusammenhang, dass jede Partei ihre wirtschaftspolitischen Präferenzen hat, entweder klassisch / neoliberal oder keynsesianistisch / expansiv / nachfrageorientiert. Eher linke Parteien sehen eine keynesianistische Wirtschaftspolitik als Schlüssel zur Lösung der Beschäftigungskrise. Konservative oder liberale2 Parteien bevorzugen die Angebotsseite als Betätigungsfeld und sehen in regulierenden Maßnahmen das geeignete Mittel. In dieser Hausarbeit wird näher betrachtet, welche Auswirkungen eine keynesianische Wirtschaftspolitik auf den Arbeitsmarkt hat. Wo liegen aus keynesianischer Sicht die Zusammenhänge für eine expansiven Wirtschaftspolitik und mehr Beschäftigung? Für die Erklärung steht erst die Beschreibung der Theorie im Vordergrund. Zentral für das Verstehen der keynesianischen Theorie sind dabei die keynesianische Auffassung vom Wirtschaftskreislauf sowie das Zusammenspiel von Märkten und Erwartungen. [...] 1 Hanusch, Kuhn und Canter (2000) 2 siehe dazu das Parteiprogramm der FDP: URL: http://www.fdp.de

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