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Das neue Jahrbuch Stadtregion Die Förderung von 'Kreativität' – als Schwerpunkt des neuen Jahrbuchs – gilt in Planungs- und Wirtschaftsagenturen (staatlich und privat) mittlerweile häufig als Panazee der Entwicklung postindustriell orientierter Städte. Insbesondere durch die Förderung von Kultur und Künsten als Kern kreativer Tätigkeiten wird von diesen ein ökonomischer Mehrwert erwartet. Fraglich bleibt, ob dies realistisch ist, empirisch nachgewiesen werden kann, und ob diese Instrumentalisierung nicht zu Lasten einer autonomen Kultur oder anderer urbaner Felder geht. Zudem sind…mehr

Produktbeschreibung
Das neue Jahrbuch Stadtregion Die Förderung von 'Kreativität' – als Schwerpunkt des neuen Jahrbuchs – gilt in Planungs- und Wirtschaftsagenturen (staatlich und privat) mittlerweile häufig als Panazee der Entwicklung postindustriell orientierter Städte. Insbesondere durch die Förderung von Kultur und Künsten als Kern kreativer Tätigkeiten wird von diesen ein ökonomischer Mehrwert erwartet. Fraglich bleibt, ob dies realistisch ist, empirisch nachgewiesen werden kann, und ob diese Instrumentalisierung nicht zu Lasten einer autonomen Kultur oder anderer urbaner Felder geht. Zudem sind stadtkulturelle Bedingungen von Kreativität noch immer wenig ausgeleuchtet. Das Schwerpunktthema dieses Jahrbuches macht es sich deshalb zur Aufgabe, die Spannbreite stadtplanerischer Überlegungen um diese Komponente kritisch zu erweitern.
Autorenporträt
PD Dr. Christine Hannemann, Humboldt Universität zu Berlin, Stadt- und Regionalsoziologie, wiss. Mitarbeiterin Dr. Herbert Glasauer, Universität Kassel, wissenschaftlicher Mitarbeiter Dr. Jörg Pohlan, HafenCity Universität Hamburg, Studiengang Stadtplanung; Wissenschaftlicher Angestellter Prof. Dr. Andreas Pott, Universität Osnabrück, Professor für Sozialgeographie Prof. Dr. Volker Kirchberg, Leuphana Universität Lüneburg, Stiftungsprofessur für Kulturvermittlung und Kulturorganisation, Direktor des Instituts für Kulturtheorie, Kulturforschung und Künste