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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2,7, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Eigentlich kennt sich jeder Mensch selbst am Besten- sollte man meinen. Doch was ist mit dem so genannten „blinden Fleck“ in der Selbstwahrnehmung? Welchen Eindruck man auf andere macht, ist vor allem im Berufsleben ein wichtiger Erfolgsfaktor. Es gibt einen Weg dies herauszufinden, sowie Selbst- und Fremdwahrnehmung in Übereinstimmung zu bringen: Feedback von anderen über die eigene Wirkung in diversen Situationen. Nur so…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2,7, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Eigentlich kennt sich jeder Mensch selbst am Besten- sollte man meinen. Doch was ist mit dem so genannten „blinden Fleck“ in der Selbstwahrnehmung? Welchen Eindruck man auf andere macht, ist vor allem im Berufsleben ein wichtiger Erfolgsfaktor. Es gibt einen Weg dies herauszufinden, sowie Selbst- und Fremdwahrnehmung in Übereinstimmung zu bringen: Feedback von anderen über die eigene Wirkung in diversen Situationen. Nur so kann der „blinde Fleck“ verkleinert und das Verhalten angemessen gesteuert werden. „Wahrnehmung kann als eine Form der Widerspiegelung der objektiven Realität in unserem Bewußtsein [!] definiert werden. Dabei werden die von der Umwelt hinterlassenen Eindrücke organisiert und interpretiert“ (STRUNZ, 1999, 30). Dies hat zur Folge, dass die individuelle, subjektive Wahrnehmung, als Auslöser eines bestimmten Verhaltens, erheblich von der objektiven Realität abweichen kann. [...]