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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: Sehr gut, Universität Zürich (Soziologisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Gesundheitssystemforschung: Konzept und Richtlinien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Reflexivität der Ärzteschaft anhand des Textes von Hitzler, Ronal und Pfadenauer, Michaela (1999), Reflexive Mediziner? Die Definition professioneller Kompetenz als standespolitisches Problem am Übergang zu einer "anderen" Moderne. In einem ersten Teil der Seminararbeit werden zum besseren Verständnis…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: Sehr gut, Universität Zürich (Soziologisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Gesundheitssystemforschung: Konzept und Richtlinien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Reflexivität der Ärzteschaft anhand des Textes von Hitzler, Ronal und Pfadenauer, Michaela (1999), Reflexive Mediziner? Die Definition professioneller Kompetenz als standespolitisches Problem am Übergang zu einer "anderen" Moderne. In einem ersten Teil der Seminararbeit werden zum besseren Verständnis die verschiedenen Praxisfelder und die Möglichkeiten der Genetik erläutert. Ferner wird auf die in der Genforschung produzierte Wissensexplosion und die damit sich ergebenden Probleme für die Ärzteschaft eingegangen. Daraus ergibt sich die Forderung nach einem neuen Arzt-Patienten Verhältnis. Der Begriff der Reflexivität wird eingeführt und am Beispiel der Humangenetik und der pränatalen Diagnostik erläutert. Ferner wird auf das Problem des Paternalismus eingegangen und die Notwendigkeit von umfassenden genetischen Beratungsgesprächen angesprochen. Die Arbeit schliesst mit einem Kapitel über die Grenzen der menschlichen Entscheidungsfähigkeit.

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