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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Frauen und Männer kämpfen gegeneinander um Liebe, Arbeit, Macht und Anerkennung. Simmel schreibt von dem so genannten Geschlechterdualismus "Die Tatsache des Männlichen und Weiblichen. Mit ihr ist das Leben von seinem Grunde her in zwei Parteien gespalten, die jedem Menschen von seinem Ursprung her in irgendeinem Maße und Art einwohnen." 1 Er sieht in diesem Dualismus etwas Geschlossenes, aus dem keine Veränderungen mehr…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Frauen und Männer kämpfen gegeneinander um Liebe, Arbeit, Macht und Anerkennung. Simmel schreibt von dem so genannten Geschlechterdualismus "Die Tatsache des Männlichen und Weiblichen. Mit ihr ist das Leben von seinem Grunde her in zwei Parteien gespalten, die jedem Menschen von seinem Ursprung her in irgendeinem Maße und Art einwohnen." 1 Er sieht in diesem Dualismus etwas Geschlossenes, aus dem keine Veränderungen mehr hervorgehen und der unverändert besteht, so dass der Dualismus der Geschlechter in das Denken der Menschen projiziert wurde. Heute leben wir in einer Epoche des Pluralismus und dies bedeutet, dass alles möglich ist. Es fallen immer mehr Grenzen, die früher Männer und vor allem Frauen in ihren Möglichkeiten eingeschränkt haben. Sie haben Freiheit verhindert und Zwänge gesetzt, aber Sicherheit gewährt und damit auch Orientierung garantiert. Das sind Grenzen der Sitten, der Sprache und der Sexualität. Es gibt keine einbindenden und etikettierenden Geschlechterrollen, keine Grenzen von Weiblichkeit und Männlichkeit. Aber ist denn wirklich alles möglich? Soll alles möglich sein? Grenzen haben eine wichtige Bedeutung. Sie sind unverzichtbar für unsere Identitätsfindung. Heute setzen sich immer mehr Frauen in die "Welt der Männer" durch, was ich für etwas Selbstverständliches halte. Das Umgekehrte gibt es auch- immer mehr Männer möchten "Frauen" werden. Das letzte wird aber nicht als etwas "Normales" von der Gesellschaft empfangen. Warum ist es so? Warum ist ein Mann "lächerlich", wenn er nicht mehr der "echte" Mann sein möchte? Die Aufgabe dieser Hausarbeit wird es sein, sich kritisch mit dem Aufsatz von Pierre Bourdieu "Die männliche Herrschaft" auseinanderzusetzen, die einzelnen dort ausgeführten Themenbereiche in Ansätzen zu kommentieren und weiterführend aufzuarbeiten. Weiterhin sollen in Grundzügen die gegenwärtige Situation der Frauen dargestellt und analysiert werden, sowie mögliche Perspektiven aufgezeigt werden. Es ist ansatzweise zu klären, warum die Gesellschaft immer noch der Meinung ist, dass der Mann der Frau überlegen ist. Anhand der Geschlechtsunterschiede soll dargestellt werden, inwieweit die Frauen als das "schwächere" Geschlecht oder als das "unterschätzende" Geschlecht verstanden werden sollen. Um diesen Fragen beantworten zu können, werden auch verschiedene Lebensbereiche (wie z.B. Familie, Arbeitsfeld, Bildung) vorgestellt und analysiert werden. [...]

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