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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] In der vorliegenden Arbeit sollen zunächst Dimensionen und Determinanten sozialer Ungleichheit herausgearbeitet und dabei auf das für moderne Gesellschaften Gültigkeit beanspruchende Chancengleichheitspostulat eingegangen werden (Kapitel 2). Im daran anschließenden Kapitel werden Deutschland und Schweden als Wohlfahrtsregime vorgestellt. Im Zentrum stehen dabei zentralen Strukturelemente dieser beiden von Gøsta Esping-Andersen so bezeichneten…mehr

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Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] In der vorliegenden Arbeit sollen zunächst Dimensionen und Determinanten sozialer Ungleichheit herausgearbeitet und dabei auf das für moderne Gesellschaften Gültigkeit beanspruchende Chancengleichheitspostulat eingegangen werden (Kapitel 2). Im daran anschließenden Kapitel werden Deutschland und Schweden als Wohlfahrtsregime vorgestellt. Im Zentrum stehen dabei zentralen Strukturelemente dieser beiden von Gøsta Esping-Andersen so bezeichneten "Welten des Wohlfahrtskapitalismus". Das Kapitel über die Familie im Wohlfahrtsstaat (Kapitel 4) dient einer Auseinandersetzung mit dem Stellenwert der Familie und des Nachwuchses im Wohlfahrtsstaat. Es zeigt sich, dass die Wohlfahrtsregime auch als Betreuungsregime interpretiert werden können. Daran anknüpfend stelle ich im fünften Kapitel zentrale empirische Ergebnisse zur Reproduktion sozialer Ungleichheit in Beziehung zu dem Vorhandensein frühkindlicher Betreuungsangebote. Es gilt zu zeigen, dass umfassende wohlfahrtsstaatliche Leistungen in diesem Bereich einen zentralen Einfluss auf eine Aufweichung einer "persistent inequality" haben, auf die wiederholt verwiesen wird.18 Abschließend werden die Ergebnisse der Arbeit diskutiert (Kapitel 6). 18 Bowles/ Gintis 2002: 7, Piketty 1998, Shavit/ Blossfeld 1993

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