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Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (FB Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland ist ein Land, in dem viele unterschiedliche Kulturen und Nationalitäten vertreten sind. Da stellt sich die Frage, wie ein Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen und Nationen ohne rassistische und gewaltsame Auseinandersetzungen möglich sein kann und wie es sich gestaltet. Wissenschaftler und Pädagogen haben sich aufgrund des starken Anstiegs von Migranten in Deutschland nach dem…mehr

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Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (FB Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland ist ein Land, in dem viele unterschiedliche Kulturen und Nationalitäten vertreten sind. Da stellt sich die Frage, wie ein Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen und Nationen ohne rassistische und gewaltsame Auseinandersetzungen möglich sein kann und wie es sich gestaltet. Wissenschaftler und Pädagogen haben sich aufgrund des starken Anstiegs von Migranten in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg mit der gesellschaftlichen Auswirkung von Einwanderung beschäftigt. Sie stellten Theorien wie die der Multikulturalität und die der Interkulturalität auf. Durch die zunehmende Durchmischung von Migranten und Einheimischen in Deutschland sind die Theorien des Multikulturalismus und des Interkulturalismus überholt. Die Transkulturalität, die traditionelle Grenzen durchdringend, entwickelte sich als neue Theorie des 21. Jahrhunderts. Diese Theorie soll den Folgen der Migration offener und kooperativer entgegen treten und für eine Kultur der Integration stehen. Die wissenschaftliche Arbeit soll herausfinden, ob die Theorie der Transkulturalität umsetzbar ist und somit ein offeneres Miteinander von Einheimischen und Migranten ermöglichen kann. Dabei ist die Identitätsbildung der Migranten ein wesentlicher Bestandteil. Durchleben die Migranten eine transkulturelle Identitätsentwicklung aufgrund ihrer Vergangenheit? Entwickelt sich ihre Identität und somit ihre Lebenseinstellung auf der Ebene von zwei Kulturen? Und sind schließlich die Probandinnen und Probanden mit Migrationshintergrund in den pädagogischen Berufen eher in der Lage auf die Problematik der Integration in den Schulen einzugehen, als die Pädagogen ohne Migrationshintergrund? Diese empirische Arbeit versucht, Antworten auf noch immer offene Fragen zu finden. Dafür werden 37 Studentinnen und Studenten mit Migrationshintergrund und 14 Studentinnen und Studenten ohne Migrationshintergrund befragt und ausgewertet. Dabei nimmt diese Arbeit besonderen Bezug zu den Themen "Religion" und "Tradi-tion". Ergänzend werden die Themen "Familie" und "Kultur" hinzugezogen, um die Auswertung zu vertiefen.

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