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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1,7, Universität Siegen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Antike Mythen und ihre Rezeption in Literatur, Film und bildender Kunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Mensch wächst mit Mythen und Märchen auf und doch kennt die jüngste Generation in den wenigsten Fällen die Ursprungsgeschichten, sondern lediglich die nachbearbeiteten oder digitalisierten Adaptionen in Form von Trickfilmen, Computerspielen oder epischen Blockbustern. Die abendländische Kultur des 20. und 21.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1,7, Universität Siegen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Antike Mythen und ihre Rezeption in Literatur, Film und bildender Kunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Mensch wächst mit Mythen und Märchen auf und doch kennt die jüngste Generation in den wenigsten Fällen die Ursprungsgeschichten, sondern lediglich die nachbearbeiteten oder digitalisierten Adaptionen in Form von Trickfilmen, Computerspielen oder epischen Blockbustern. Die abendländische Kultur des 20. und 21. Jahrhunderts hat in zahlreichen Varianten die Mythen der Antike und der Bibel transmedial verarbeitet und als Inspirationsquelle verwendet. Orpheus und Eurydike ist vielen Menschen ein Begriff, der nur selten mit konkretem Inhalt gefüllt werden kann. Die Geschichte der Liebenden oder zumindest charakteristische Aspekte des Mythos haben Einzug in viele Plots bekannter Hollywoodfilme gefunden ohne Kenntnisnahme vieler Zuschauer. Darüber hinaus finden sich aber auch in der Oper, der Lyrik und der bildenden Kunst unzählige Werke, die ihren oder einen der beiden Namen tragen. Die Motive antiker Mythen und Heldengeschichten bilden seit Jahrzehnten schon den Ausgangspunkt unzähliger Filmreihen und Fernsehserien. Der Titel des epischen Films Troja aus dem Jahr 2004 verrät auf Anhieb die zu erwartende Handlung des Films, nämlich eine werk- und detailgetreue Adaption des Homer Epos' Illias. Viele Filmemacher bedienen sich hingegen lediglich beim Grundmotiv eines Mythos und betten diesen dann geschickt in eine völlig neue, meistens moderne Handlung ein. Diese Vorgehensweise trifft auf den neuseeländischen Regisseur und Drehbuchautor Vincent Ward zu, der den spektakulärsten Aspekt der Orpheussage, den Gang des Helden in die Unterwelt, aufgreift und in ein modernes Familiendrama integriert. Hinter dem Horizont von 1998 mit Robin Williams in der Hauptrolle ist das Ergebnis dieses ambitionierten Unterfangens. Im Verlauf dieser Arbeit soll die Darstellung des Mythos durch den effektvollen Hollywoodfilm diskutiert werden. Insbesondere unter den Aspekten: Hauptrollen, Katabasis und Ausgang möchte ich Parallelen und Unterschiede zwischen Mythos und Filmadaption aufdecken. Ziel ist es die Gründe für Übereinstimmungen und Abweichungen vom antiken Mythos vor dem Hintergrund einer aufwendigen Hollywoodproduktion, die zwangsläufig das Publikum begeistern und dadurch Profit erwirtschaften soll, zu reflektieren.

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