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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Giddens' Theorie der Strukturierung geht von einem Strukturbegriff aus, der eine starke Erweiterung jenes Begriffsverständnisses von "Struktur" erfordert, welches den Sprachgebrauch der allgemeinen Soziologie ausmacht. Zunächst möchten wir Giddens' Strukturbegriff darlegen, um ihn daraufhin auf Unterschiede zu oder Gemeinsamkeiten mit ausgewählten Klassikern zu untersuchen. Dieses Vorgehen möchte vor…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Giddens' Theorie der Strukturierung geht von einem Strukturbegriff aus, der eine starke Erweiterung jenes Begriffsverständnisses von "Struktur" erfordert, welches den Sprachgebrauch der allgemeinen Soziologie ausmacht. Zunächst möchten wir Giddens' Strukturbegriff darlegen, um ihn daraufhin auf Unterschiede zu oder Gemeinsamkeiten mit ausgewählten Klassikern zu untersuchen. Dieses Vorgehen möchte vor allem jener Tatsache Rechnung tragen, dass ein wirkliches Verständnis nur durch gewahr werden von Giddens' Theoriebildung möglich wird. Diese beruht auf einer fortwährenden reflexiven Begriffsentwicklung seines Schlüsselbegriffes. An die Stelle statischer Definitionen treten theorieadäquate Begriffsdeutungen. Vordergründig soll es nicht um die Frage nach Eklektizismus oder integrativem Geniestreich gehen, sondern um die Erkenntnis, ob der Strukturbegriff in Giddens' Werk eine fruchtbare Weiterentwicklung soziologischer Theorietraditionen ist. Eine Grundproblematik in Giddens' Theoriebildungsprogrammatik ist hierbei das chamäleonartige und inkonsistente Verhalten seines Strukturbegriffs. Hiermit ist Giddens' eigene recht inkonsequente Verwendung des Strukturbegriffes gemeint, die er auch in seinem Buch "Die Konstitution der Gesellschaft" (Giddens, 1997: 70) zugibt. Freilich liefert er eine Begründung für seine Vorgehensweise: Der weiche Strukturbegriff der "orthodoxen" Sozialwissenschaften (Sozialstruktur, Gesellschaftsstruktur) müsse nicht vollständig aufgegeben werden, solange man auf eine solch doppelte Begriffsdeutung nicht in ein und derselben Argumentationskette zurückgreift. Im Laufe unserer Arbeit wird aber auch deutlich werden, wie verwirrend ein solch "laxer" Umgang mit Begriffsdefinitionen sein kann. Zunächst handeln wir hierzu Giddens' Strukturbegriff isoliert ab, um ihn später auf vergleichender Basis tiefer ergründen zu können. Am Ende wird ein zusammenfassendes Resümee stehen.

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