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Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 2, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: „Altern ist eine Zumutung“ sagte Loriot kurz vor seinem 80. Geburtstag und brachte damit auf den Punkt, was wohl viele Menschen an sich selbst erleben: Das unaufhaltsame Nachlassen der körperlichen Fähigkeiten oder das Erleben, dass manches „nicht mehr so geht wie früher“, führen oft zu einer tiefen Verbitterung. So ist das Alter eine Phase des zunehmenden geistigen und körperlichen Verfalls, so der Philosoph Jean Améry (1968). Aber sind das Alter und…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 2, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: „Altern ist eine Zumutung“ sagte Loriot kurz vor seinem 80. Geburtstag und brachte damit auf den Punkt, was wohl viele Menschen an sich selbst erleben: Das unaufhaltsame Nachlassen der körperlichen Fähigkeiten oder das Erleben, dass manches „nicht mehr so geht wie früher“, führen oft zu einer tiefen Verbitterung. So ist das Alter eine Phase des zunehmenden geistigen und körperlichen Verfalls, so der Philosoph Jean Améry (1968). Aber sind das Alter und der nahende Lebensabend wirklich nur Gegebenheiten, die man mehr oder weniger hinnehmen muss, weil sich an den biologischen Tatsachen eben nichts ändern lässt oder liegt auch im Altern ein konstruktiver Sinn?