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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2.7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenwärtig werden Innovationen in der Managementlehre als organisatorische Veränderungen beziehungsweise neue Leistungen angesehen, aus denen sich zukünftig ein Wettbewerbsvorteil generieren lässt. Eine Invention ist hingegen das Ergebnis einer Ideenfindung und ist demnach als eine notwendige Vorstufe einer jeden Innovation zu verstehen. Somit lässt sich schlussfolgern, dass die Innovation die tatsächliche Verwirklichung der Invention sowie ihre erstmalige…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2.7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenwärtig werden Innovationen in der Managementlehre als organisatorische Veränderungen beziehungsweise neue Leistungen angesehen, aus denen sich zukünftig ein Wettbewerbsvorteil generieren lässt. Eine Invention ist hingegen das Ergebnis einer Ideenfindung und ist demnach als eine notwendige Vorstufe einer jeden Innovation zu verstehen. Somit lässt sich schlussfolgern, dass die Innovation die tatsächliche Verwirklichung der Invention sowie ihre erstmalige wirtschaftliche Nutzung ist. "Die Innovationsprozesse entziehen sich als Entscheidungs- und Durchsetzungsprozesse traditioneller betriebswirtschaftlicher Überlegungen". Die Komplexität, Unsicherheit und Angst vor Innovationen erfordert die Suche und Erforschung neuer Modelle und Strategien. Auf Grundlage empirischer Untersuchungen ist man zu dem Ergebnis gekommen, dass die klassischen Managementtechniken im Bereich der Innovationsprozesse versagen. So stellen sich Unternehmen unterdessen nicht mehr die Frage, ob Innovationen getätigt werden sollten, sondern vielmehr, wie schnell und effizient eine Innovation durchgeführt werden kann. Die Forschung bezieht sich diesbezüglich gerne auf die Great-Man-Theory. Dies legt die Vermutung nahe, dass sich die Forschung seit jeher hinsichtlich der Erfolgszuschreibung einer Innovation auf ein bestimmtes Individuum leicht getan hat. So belegen auch empirische Untersuchungen, dass der "Champion" der wichtigste Erfolgsfaktor im Innovationsprozess ist. Es kristallisieren sich jedoch gänzlich unabhängig von der Betrachtungsebene, ob es sich um einen Champion oder mehrere Innovationsmanager handelt, zwei wichtige Merkmale hinsichtlich der Bedeutung dieser Personen heraus: Zum einen sind Innovationen Arbeitsprozesse, in denen die partizipierenden Akteure bestimmte Leistungsbeiträge erbringen. Zum anderen greifen sie dabei auf bestimmte Machtquellen zu. Mit der ausführlichen Darstellung dieses Konzepts befasst sich nun der Hauptteil der vorliegenden Arbeit zum Promotorenmodell. Dazu wird in einem ersten Schritt auf die Barrieren und Opponenten von Innovationen eingegangen. Anschließend wir das Modell vorgestellt. Im letzten Teil dieser Seminararbeit werden die sich skizzierenden Probleme dargestellt sowie auf Weiterentwicklungen des Promotorenmodells eingegangen.

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