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Mit dem Bologna-Prozess entsteht ein gemeinsamer Europäischer Hochschulraum (EHR) von Lissabon bis Tallinn. Dabei gehen auch in diesem Politikfeld klassische politische Gestaltungsspielräume vom nationalen in einen supranationalen Rahmen über. Es herrscht dort eine große Vielfalt an Interessen und Akteuren. Der Raum für Kompromisse verengt sich und getroffene Entscheidungen haben dafür umso mehr Bedeutung. Damit kommen auch neue Theorieansätze zur Beschreibung und Erklärung derartiger supranationaler Prozesse in Betracht. Diese begreifen nicht mehr den Staat als allein handelndes Subjekt,…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem Bologna-Prozess entsteht ein gemeinsamer Europäischer Hochschulraum (EHR) von Lissabon bis Tallinn. Dabei gehen auch in diesem Politikfeld klassische politische Gestaltungsspielräume vom nationalen in einen supranationalen Rahmen über. Es herrscht dort eine große Vielfalt an Interessen und Akteuren. Der Raum für Kompromisse verengt sich und getroffene Entscheidungen haben dafür umso mehr Bedeutung. Damit kommen auch neue Theorieansätze zur Beschreibung und Erklärung derartiger supranationaler Prozesse in Betracht. Diese begreifen nicht mehr den Staat als allein handelndes Subjekt, sondern beziehen auch darunter wie darüber liegende Ebenen mit ein. Sören Isleib entschlüsselt den Bologna-Prozess entsprechend. Er hinterfragt die Ziele der verschiedenen Akteure und welche Änderungen daraus im Bologna-Prozess folgten. Die komplexen Strukturen der europäischen Hochschullandschaft und ihrer Reform werden mit diesem Buch plastisch verständlich.

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