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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,7, Fachhochschule im Deutschen Roten Kreuz Göttingen (Hochschule wurde zum 01.10.2008 geschlossen), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren lässt sich im Gesundheitswesen ein Wandel in Form von progressiven Ökonomisierungsprozessen verfolgen, der Krankenhäuser zunehmend zu einer wettbewerbsorientierten Umstrukturierung zwingt. Bisherige karitative Wohlfahrtseinrichtungen werden zu leistungsfähigen Gesundheitsbetrieben. Der hierdurch wachsende Anspruch nach Wirtschaftlichkeit und…mehr

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Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,7, Fachhochschule im Deutschen Roten Kreuz Göttingen (Hochschule wurde zum 01.10.2008 geschlossen), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren lässt sich im Gesundheitswesen ein Wandel in Form von progressiven Ökonomisierungsprozessen verfolgen, der Krankenhäuser zunehmend zu einer wettbewerbsorientierten Umstrukturierung zwingt. Bisherige karitative Wohlfahrtseinrichtungen werden zu leistungsfähigen Gesundheitsbetrieben. Der hierdurch wachsende Anspruch nach Wirtschaftlichkeit und Qualität verlangt die Installierung von marktwirtschaftlichen und qualitätsgeleiteten Prozessen. Somit treten Kriterien wie ökonomische Nützlichkeit, Konkurrenz- und Kostendenken in den Vordergrund und werden sozialen Wertorientierungen gegenüber gestellt (vgl. Siller 2004: 35). Hinzu kommt der steigende Druck von Umwelt, Politik und Gesellschaft, der auf den Krankenhäusern lastet. Kostenexplosion im Gesundheitswesen, Qualitätsmanagement und -sicherung, Effizienz, Wirtschaftlichkeit und Bettenabbau im Krankenhaus gewinnen immer mehr an Aktualität. So waren Ende 2004 laut Statistischem Bundesamt knapp 1,1 Millionen Menschen in Krankenhäusern sowie in den damit verbundenen Ausbildungsstätten beschäftigt. Dies sind ca. 25.000 Beschäftigte weniger als im Jahr zuvor (-2,2%). Viele Krankenhausbetriebe stehen mitt-lerweile vor der Schließung, wenn nicht durch Umstrukturierungen, Spezialisierungen oder Fusionen entsprechende Lösungen gefunden werden.

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