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  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen mit Behinderung haben in der Bundesrepublik Deutschland die grundsätzlich grundrechtlich garantierte Möglichkeit, den Lebensunterhalt durch Arbeit zu verdienen, die frei gewählt oder angenommen wird. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. Trotzdem wird nur ein verschwindend geringer Teil der Absolventen einer Förderschule für geistige Entwicklung tatsächlich auf dem ersten Arbeitsmarkt integriert.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen mit Behinderung haben in der Bundesrepublik Deutschland die grundsätzlich grundrechtlich garantierte Möglichkeit, den Lebensunterhalt durch Arbeit zu verdienen, die frei gewählt oder angenommen wird. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. Trotzdem wird nur ein verschwindend geringer Teil der Absolventen einer Förderschule für geistige Entwicklung tatsächlich auf dem ersten Arbeitsmarkt integriert. Vielmehr besuchen die meisten nach dem Abschluss der Förderschule eine Maßnahme des Übergangssystems, wie z.B. das schulische Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) oder den Berufsbildungsbereich der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM), um dann in der Regel nach der 2 jährigen Eingangsphase nahtlos in den Arbeitsbereich der Werkstätten zu wechseln, wo sie in der Regel auch verbleiben. In dieser Arbeit wird der Übergang von der Förderschule für Menschen mit einer geistigen Behinderung in das Erwerbsleben näher betrachtet. Hierbei liegt der Fokus auf den Bemühungen, eine Integration in den ersten Arbeitsmarkt zu ermöglichen. In diesem Zusammenhang soll folgender Fragestellung nachgegangen werden: "Welche Möglichkeiten der beruflichen Teilhabe gibt es für Menschen mit geistiger Behinderung und wie können diese beim Übergang in Ausbildung und Erwerbstätigkeit unterstützt werden?" Der erste Teil dieser Arbeit wird sich auf den ersten Teil der Fragestellung beziehen und die Möglichkeiten der beruflichen Teilhabe für Menschen mit einer geistigen Behinderung aufzeigen. Hierbei soll sowohl auf den "klassischen" Weg der Beschäftigung in einer Werkstatt für behinderte Menschen, wie auch auf alternative Formen - wie etwa die berufliche Integration mit Hilfe einer Arbeitsassistenz, welcher im zweiten Teil vorgestellt wird eingegangen werden. Weiterhin beschäftigt sich der zweite Teil dieser Arbeit mit den Unterstützungsmöglichkeiten, die beim Übergang von der Schule in den Beruf greifen. In dem letzten Teil der Arbeit werden die erworbenen Erkenntnisse zusammengetragen und mögliche Visionen durchdacht, welche von einer Integration in den Arbeitsmarkt hin zu einer Inklusiven Arbeitswelt führen soll.

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