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Die Neue Musik und den SED-Staat verband in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts ein spannungsvolles Verhältnis: Hier die radikale Abkehr von der klassischen Harmonielehre, dort der Versuch, das gesamte Staatsleben dem sozialistischen Prinzip unterzuordnen. Die Verfasserin zeigt am Beispiel der Neuen Musik in der Hochschulausbildung der DDR das wechselvolle Verhältnis zwischen künstlerischem Freiheitsdrang und politisch-ideologischem Anspruch.

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Produktbeschreibung
Die Neue Musik und den SED-Staat verband in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts ein spannungsvolles Verhältnis: Hier die radikale Abkehr von der klassischen Harmonielehre, dort der Versuch, das gesamte Staatsleben dem sozialistischen Prinzip unterzuordnen. Die Verfasserin zeigt am Beispiel der Neuen Musik in der Hochschulausbildung der DDR das wechselvolle Verhältnis zwischen künstlerischem Freiheitsdrang und politisch-ideologischem Anspruch.

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Autorenporträt
Inga Liane Blanke, geboren 1983 in Bremen; Studium der Geschichts-, Erziehungs- und Sportwissenschaften; Lehramtsreferendariat; 2012 Promotion an der Universität Bremen als Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung.