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Alt sein in einer kalten, profitgierigen Gesellschaft
Ausgenommen von skrupellosen Finanzberatern, "entsorgt" in unzumutbaren Pflegeheimen, ausgegrenzt bei der Arbeitssuche, diskriminiert wegen ihres Alters - Michael Opoczynski deckt in seinem neuen, intensiv recherchierten Buch auf, was mit den "Alten" heute passiert.
Doch das aktive Leben muss im Alter nicht enden: Viele alte Menschen reisen gerne, wollen (müssen) noch arbeiten oder pflegen einen generationsübergreifenden Umgang miteinander. Michael Opoczynski beschreibt schonungslos die Lage der Alten. Als einer von ihnen weiß er
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Produktbeschreibung
Alt sein in einer kalten, profitgierigen Gesellschaft

Ausgenommen von skrupellosen Finanzberatern, "entsorgt" in unzumutbaren Pflegeheimen, ausgegrenzt bei der Arbeitssuche, diskriminiert wegen ihres Alters - Michael Opoczynski deckt in seinem neuen, intensiv recherchierten Buch auf, was mit den "Alten" heute passiert.

Doch das aktive Leben muss im Alter nicht enden: Viele alte Menschen reisen gerne, wollen (müssen) noch arbeiten oder pflegen einen generationsübergreifenden Umgang miteinander. Michael Opoczynski beschreibt schonungslos die Lage der Alten. Als einer von ihnen weiß er genau, wovon er spricht. Eindringlich warnt er vor Missachtung und Willkür gegenüber alten Menschen und zeigt überzeugend, wie man sich wirkungsvoll dagegen wehren kann.

Das Buch klärt auf, warnt und bietet konkrete Hilfen
Hohes Identifikationspotenzial durch persönliche Betroffenheit des Autors

Autorenporträt
Opoczynski, Michael
Michael Opoczynski, geboren 1948, studierte Politikwissenschaften, war Assistent von Hans Matthöfer, Pressesprecher der SPD in Hessen und Redakteur beim ZDF. Dort war er zuletzt Leiter der Wirtschaftsredaktion und Moderator der Sendung WiSo sowie Chef-Kommentator für Wirtschaftsfragen. Michael Opoczynski ist einer der bekanntesten und renommiertesten deutschen Wirtschaftspublizisten und erfolgreicher Buchautor.
Rezensionen
"Insgesamt bietet das Buch eine kritische Bestandsaufnahme des mitunter von Verantwortungslosigkeit geprägten Verhaltens gegenüber der älteren Generation." Soziale Arbeit, Juni/Juli 2016