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Was hält die Gesellschaft wie unsichtbarer Zement zusammen? Cornelius Castoriadis' (1922-1997) Begriff des »Imaginären« gibt eine differenzierte Antwort.Nicola Condoleos Untersuchung klärt systematisch die mit dem Imaginären verbundenen Kernbegriffe wie Entfremdung, Autonomie und Anerkennung, die bisher zu wenig Beachtung fanden. Das staatliche Gewaltmonopol wird von verschiedenen Seiten beschrieben und analysiert, um den imaginären Anteil in dieser Diskussion beispielhaft zu erläutern. Die Studie denkt nicht nur grundlegende Aspekte der Sozialtheorie neu, sondern kann auch als Einführung in die Philosophie von Castoriadis gelesen werden.…mehr

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Produktbeschreibung
Was hält die Gesellschaft wie unsichtbarer Zement zusammen? Cornelius Castoriadis' (1922-1997) Begriff des »Imaginären« gibt eine differenzierte Antwort.Nicola Condoleos Untersuchung klärt systematisch die mit dem Imaginären verbundenen Kernbegriffe wie Entfremdung, Autonomie und Anerkennung, die bisher zu wenig Beachtung fanden. Das staatliche Gewaltmonopol wird von verschiedenen Seiten beschrieben und analysiert, um den imaginären Anteil in dieser Diskussion beispielhaft zu erläutern. Die Studie denkt nicht nur grundlegende Aspekte der Sozialtheorie neu, sondern kann auch als Einführung in die Philosophie von Castoriadis gelesen werden.
Autorenporträt
Nicola Condoleo, geb. 1978, lehrt Philosophie an einem Gymnasium.
Rezensionen
»Ein erfrischend selbstständiges Buch.« Harald Wolf, kultuRRevolution, 71 (2016) »Es ist zu hoffen, dass mit Condoleos [...] verdienstvollen Studie nun der Auftakt zu einer breiteren Diskussion der Argumente Castoriadis gemacht ist.« Simon Herzhoff, Zeitschrift für philosophische Literatur 4/1 (2016) Besprochen in: Portal für Politikwissenschaft, 04.05.2016, Andreas Schindel Phämenologie, 47 (2017), Martin W. Schnell