Inhalt
Günther Bien: Das bürgerliche Leben
Ulrich Dierse: Geschichtlichkeit. Ritters frühe Arbeiten zu Cassirer und Dilthey
Wilhelm Goerdt: Joachim Ritter und Prawda
Karlfried Gründer: Ritters hermeneutische Philosophie
Karl Homann: Das Problem des Sollens
Hermann Lübbe: Affirmationen. Joachim Ritters Philosophie im akademischen Kontext der zweiten deutschen Demokratie
Odo Marquard: Zukunft und Herkunft
Ante Pazanin: Geisteswissenschaften und praktische Philosophie bei J. Ritter
Gunter Scholtz: Joachim Ritter als Linkshegelianer
Robert Spaemann: Emanzipation und Substantialität
Anhang:
Ritters Lehrveranstaltungen an der Universität Hamburg 1933 bis 1939/40
Odo Marquard u.a.: Fundamentalkantate für Solostimme und Chor mit gemischten Gefühlen
Günther Bien: Das bürgerliche Leben
Ulrich Dierse: Geschichtlichkeit. Ritters frühe Arbeiten zu Cassirer und Dilthey
Wilhelm Goerdt: Joachim Ritter und Prawda
Karlfried Gründer: Ritters hermeneutische Philosophie
Karl Homann: Das Problem des Sollens
Hermann Lübbe: Affirmationen. Joachim Ritters Philosophie im akademischen Kontext der zweiten deutschen Demokratie
Odo Marquard: Zukunft und Herkunft
Ante Pazanin: Geisteswissenschaften und praktische Philosophie bei J. Ritter
Gunter Scholtz: Joachim Ritter als Linkshegelianer
Robert Spaemann: Emanzipation und Substantialität
Anhang:
Ritters Lehrveranstaltungen an der Universität Hamburg 1933 bis 1939/40
Odo Marquard u.a.: Fundamentalkantate für Solostimme und Chor mit gemischten Gefühlen
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Joachim Ritter war einer der bedeutendsten deutschen Philosophen der Nachkriegszeit, in aller Philosophen Munde ist er heute vor allem wegen des von ihm begründeten "Historischen Wörterbuchs der Philosophie" (der "Ritter"), von Bedeutung aber auch als Vater einer nach ihm benannten Schule konservativ ausgerichteten Denkens. Deren Vertreter, von Odo Marquard bis Hermann Lübbe und Robert Spaemann, gedenken hier zum 30. Todestag des Meisters, erklärt der "cor." zeichnende Rezensent. Es gehe, wie von diesen Denkern gewohnt, eher fröhlich als traurig zu, insbesondere in Odo Marquards "Fundamentalkantate für Solostimme und Chor mit gemischten Gefühlen". Der Rezensent will beim feierlich-lustigen Beisammensein nicht stören und enthält sich weiter gehender Wertungen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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