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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, Hochschule Coburg (FH) (Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit), Veranstaltung: Sozialpädagogische Gruppenarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: TZI - Themenzentrierte Interaktion. Dies ist ein Konzept für Groß- und Kleingruppen besonderer Art. Ruth Cohn, Psychoanalytikerin und Psychologin ist die Begründerin dieses Gruppenkonzeptes. Sie entwickelte TZI 1955 in den USA mit dem theoretischen Hindergrund der Psychoanalyse, der Humanistischen Psychologie und von Gruppentherapien. 1966 gründet Ruth Cohn das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, Hochschule Coburg (FH) (Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit), Veranstaltung: Sozialpädagogische Gruppenarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: TZI - Themenzentrierte Interaktion. Dies ist ein Konzept für Groß- und Kleingruppen besonderer Art. Ruth Cohn, Psychoanalytikerin und Psychologin ist die Begründerin dieses Gruppenkonzeptes. Sie entwickelte TZI 1955 in den USA mit dem theoretischen Hindergrund der Psychoanalyse, der Humanistischen Psychologie und von Gruppentherapien. 1966 gründet Ruth Cohn das Workshop Institute for Living-Learning (WILL) in den Vereinigen Staaten zur geichen Zeit wird das Konzept wird auch in Europa publik gemacht. Sie erhält das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland und die Ehrendoktorwürden der Universitäten Hamburg und Bern.Die Faszination dieses Konzepts, welche nicht zuletzt zu solch hohen Auszeichnungen geführt hat, liegt darin, dass nicht nur einerseits das lebendige Lernen und Arbeiten in der Gruppe praktiziert und gefördert wird, sondern andererseits auch die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit, der tiefe Kontakt und die intensive Beziehung zu den anderen Gruppenmitglieder. Dies wird durch das gemeinsame Auseinandersetzen mit dem Thema, der Beziehungsarbeit und dem immer währenden Reflektieren des persönlichen Erlebens der Gruppenmitglieder erreicht. Hierbei wird auch immer das Verhältnis der einzelnen Teilnehmer zu dem Umfeld beleuchtet.