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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Veranstaltung: wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema "Angebote für Drogensüchtige in der Stadt Nürnberg am Beispiel der Stadtmission Nürnberg" und der Frage, ob die Angebote der Stadtmission Nürnberg ausreichend sind. Ziel dieser Arbeit ist es, die Angebote genauer zu erläutern und vorzustellen. Es soll danach geprüft werden können, ob die Angebote ausreichend sind oder ob eventuell noch weitere Angebote…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Veranstaltung: wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema "Angebote für Drogensüchtige in der Stadt Nürnberg am Beispiel der Stadtmission Nürnberg" und der Frage, ob die Angebote der Stadtmission Nürnberg ausreichend sind. Ziel dieser Arbeit ist es, die Angebote genauer zu erläutern und vorzustellen. Es soll danach geprüft werden können, ob die Angebote ausreichend sind oder ob eventuell noch weitere Angebote erforderlich wären.Die Arbeit befasst sich zuerst mit den Themen der Information, Beratung und Therapie beziehungsweise Vermittlung der Drogensüchtigen an ambulante oder stationäre Einrichtungen. Die vorher genannten Punkte werden von der Stadtmission Nürnberg als erste Schritte für ihre Klienten gestellt. Anschließend wird das Therapiezentrum in Wolkersdorf mit seinen Funktionen und Maßnahmen erklärt. Als Abschluss zu den Angeboten wird das Thema Nachsorge behandelt, hier geht es vor allem um das betreute Einzelwohnen, um betreute Wohngemeinschaften und die Ambulante Nachsorge der Stadtmission Nürnberg. Zuletzt wird auf das Ergebnis dieser Untersuchung eingegangen und die Frage der Einleitung beantwortet.Das Suchthilfezentrum gehört zu der Stadtmission Nürnberg, hier können sich Betroffene oder auch Angehörige erste Informationen über das Thema Drogensucht einholen. Zusätzlich Informieren die 15 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen über Angebote und Hilfestellungen des Suchthilfezentrums sowie über die Gefahren und Risiken der jeweiligen Droge. Personen, die das Suchthilfezentrum aufsuchen, können sich anonym, kostenlos und vertraulich Informationen einholen. Hier können sich die Betroffenen auch über Kostenträger für eventuelle Therapien informieren. Suchtkranken ist es zu diesem Zeitpunkt schon möglich, Antragsformulare für eine eventuelle stationäre Behandlung zu erhalten und mit den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen darüber zu sprechen.